- Newcomer unter den Kompaktvans ist die Nummer eins seines Segments
- Sportwagen-Ikone Camaro und Kompaktmodell Cruze ebenfalls unter den Besten
Der neue Chevrolet Orlando ist der Kompaktvan in Deutschland mit dem geringsten Wertverlust. Zu diesem Ergebnis kommt das Völklinger Institut Bähr & Fess Forecasts bei der in Zusammenarbeit mit Focus Online erstellten neuesten Restwertprognose "Restwertriese 2015". Darüber hinaus landeten zwei weitere Chevrolet Modelle in ihren Klassen auf dem Podium.
In Zahlen ausgedrückt stellt sich das Ergebnis der Restwertprognose von Bähr & Fess für den Siebensitzer Orlando wie folgt dar: Den Orlando 1.8 mit 104 kW/141 PS und manuellem Fünfgang-Getriebe in der schon umfangreichen LS-Ausstattung gibt es bereits ab 18.990,- Euro. Nach vier Jahren und einer Laufleistung von 60.000 Kilometern hat er noch einen vorausgesagten Restwert von 9.305,- Euro. Das macht den ausdrucksstarken Crossover nicht nur für den Privatkunden, sondern auch für Gewerbekunden interessant. Er kombiniert sieben Sitze und Flexibilität mit einem auf Wunsch großzügigen Laderaum.
Geschäftsführer Dieter Fess betont, dass der Orlando "der günstigste siebensitzige Van überhaupt ist". Fess weiter: "Dank seines Einstiegspreises ist der Benziner auch die Nummer Eins seines Segmentes in Bezug auf den geringsten Wertverlust in Euro".
"Der Orlando bietet - so wie unser gesamtes Produktportfolio - ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. Mit seinem außergewöhnliches Design und seiner Funktionalität kommt er besonders bei Familien gut an", so Steffen Raschig, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland.
Auch andere Chevrolet-Modelle konnten sich beim "Restwertriesen" durch ihr durchweg gutes Preis- Leistungsverhältnis auf dem Podium platzieren. So konnte sich das Camaro Coupé in der Sportwagenklasse den zweiten Platz sichern während das Kompaktmodell Cruze 1.6 LS in seinem Segment den dritten Platz belegte.