"Wir haben uns für den Verein Kinderhospiz Löwenherz entschieden, da es eine Einrichtung ist, die mit Kindern arbeitet und weil die Spenden dort ankommen, wo Sie gebraucht werden", begründet Torben Kuhn, Betriebsleiter von winkler Bremen, die Entscheidung seines Teams für das Kinderhospiz Löwenherz bei seinem gestrigen Besuch vor Ort.
Die Einrichtung befasst sich mit Kindern und Jugendlichen, die sich u. a. im Wachkoma befinden oder an Stoffwechselerkrankungen (z. B. MPS) oder Krebs leiden. "Unsere Arbeit besteht hauptsächlich darin, den kranken Kindern und Jugendlichen und ihren Familien für ein paar Tage im Jahr eine Pause vom anstrengenden Alltag zu ermöglichen", erklärt Doris Lichtenstein vom Kinderhospiz Löwenherz. Dies geschieht durch die Organisation von Ausflügen ebenso wie durch die Betreuung der kranken Kinder und Jugendlichen im Hospiz oder durch den ambulanten Dienst zuhause. Da die Kosten für Betreuung und Unternehmungen nicht komplett von den Krankenkassen übernommen werden, ist das Hospiz auf Spenden angewiesen.