CIM – technologisch führend und innovativ
Auch beim Thema Automatisierung und Prozessoptimierung nimmt CIM eine führende Rolle ein. „Mit PROLAG Automation, unserer Intralogistik-Lösung für vollautomatisierte Lager, kann jedes Lager um beliebig viele Automatikbereiche erweitert werden,“ so Mayr. Zu diesem Zweck pflegt das Unternehmen enge Verbindungen zu bekannten Lagertechnik-Herstellern wie beispielsweise AutoStore oder dem Münchner Industrial-Smartwatch Hersteller Nimmsta.
Um seinen Kunden eine noch größere Bandbreite an Optimierungen zu bieten, hat CIM im Rahmen einer zweijährigen Partnerschaft mit TUM im Jahr 2023 erstmals eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz gebracht. KI, so ist man sich in Fürstenfeldbruck sicher, wird ein fester Bestandteil der Softwarelandschaft der Zukunft sein. Mit dem KI-Ortsvorschlag als Modul in seinem WMS PROLAG World beweist CIM, dass es als mittelständisches Softwarehaus mit seinen Innovationen die ganze Branche prägt.
Beständiges Wachstum in sicherem Umfeld
Mit seinen Erfolgen im Jahr 2023 setzt CIM das beständige Wachstum der vergangenen Jahre fort. Die Logistikbranche gilt dabei als innovationsfreundlicher und krisensicherer Markt. Wie kaum ein anderer Industriezweig ist die Logistik den Transformationsprozessen der vergangenen Jahrzehnte ausgesetzt. „Als WMS-Hersteller stehen wir natürlich auch im Zentrum der Digitalisierung“, gibt Hannelore Mayr zu bedenken. „Jede neue Technologie, die eine höhere Effizienz im Lager verspricht oder den Fachkräftemangel lindert, muss von unserer Software angesteuert werden“, fügt die Intralogistik-Expertin an. Folgerichtig führt CIM in den Funktionalitäten seiner Software die Kompatibilität mit Datenbrillen, Smartwatches, mobilen Geräten aller Art, Browserunabhängigkeit, Cloud-Fähigkeit und vieles mehr an. Den stetigen technologischen Wandel sieht man bei CIM dabei als Motivation. „Jeder neue Kunde bringt eine neue Anforderung und neue Technologien, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen“, erläutert Mayr.
Abwechslungsreiche Jobs und flache Hierarchien im Familienunternehmen
Durch den Kontakt mit neuen Technologien und unterschiedlichen Branchen gestaltet sich die Arbeit bei CIM entsprechend abwechslungsreich. Das Familienunternehmen aus Fürstenfeldbruck bei München setzt auf flache Hierarchien und lässt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Gestaltungsspielraum. Für die Personalleiterin Friederike Kammann ein klarer Vorteil gegenüber anderen Softwarehäusern. „Wir haben zwar feste Rollen, aber bei uns kann sich jeder auf seiner Stelle weiterentwickeln und neue Aufgabenbereiche übernehmen“, sagt Friederike Kammann mit Blick auf die unterschiedlichen Tätigkeiten bei CIM. Schon seit Jahren arbeitet die Softwareentwicklung mit Agilen Methoden und auch in der Projektleitung ist Abwechslung bei der Arbeit geboten. Zudem herrscht bei CIM ein ausgeprägtes Bewusstsein für die familiäre Situation seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor. Home-Office ist daher ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Um dezentrales Arbeiten zu erleichtern, unterhält CIM außerdem Außenbüros in München, Münster, Berlin und Dresden.
Zuversichtlicher Blick in die Zukunft
Die Erfolge und Leistungen des gesamten Teams in den vergangenen Jahren lassen den WMS Hersteller zuversichtlich in die Zukunft blicken. Dabei freut sich CIM auch auf Zuwachs in den eigenen Reihen. „Engagierte Leute, die Lust auf Neues haben, sind bei uns herzlich willkommen“, gibt Friederike Kammann freimütig kund. Initiativbewerbungen seien immer gern gesehen und auch Quereinsteiger würden sich in der Branche schnell zurechtfinden. Offene Stellen finden sich auf der Karriereseite von CIM. Mehr über den Softwarehersteller, die Unternehmenskultur und die Intralogistik-Branche im Allgemeinen finden sich auf www.cim-logistics.de/karriere .