„Erfahrungsgemäß steht gerade bei kleinen Lagern die effiziente und wirtschaftliche Nutzung von Kapazitäten im Fokus. Mit unserer Lösung gehen wir speziell auf diese Bedürfnisse ein“, erklärt Fritz Mayr, Geschäftsführer der CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck. Mit PROLAG®World Smart können Kunden sofort eine unbegrenzte Artikelanzahl sowie verschiedenste Lagerorte perfekt organisieren. Das System automatisiert Abläufe, findet die optimalen Lagerplätze für die jeweiligen Waren und optimiert die Picking-Prozesse.
Die Lagerung erfolgt dabei chaotisch oder auf Festplätzen, flexibel und platzsparend. Die Einlagerung kann sowohl geplant über die beinhaltete ERP-Schnittstelle bzw. Excel oder ungeplant erfolgen. Bei der Kommissionierung berücksichtigt das System Lagerstrategien wie zum Beispiel FIFO, LIFO oder FEFO. Darüber hinaus ermöglicht die Software umfangreiche Auswertungen und Statistiken, die Qualitätssicherung sowie Drucke und Funktionen zur Inventur.
Schnell, effizient, zukunftssicher
Das System ist in wenigen Tagen installiert und einsatzbereit – inklusive Schulung der Mitarbeiter. Möglich wird dies durch die Modularität der Software. Für das Startpaket wählt der Kunde bis zu fünf Module aus über 30 unterschiedlichen Basismodulen aus. Weitere Funktionen, Module und Pakete sind nach der Implementierung jederzeit und kostensparend im laufenden Betrieb zuschaltbar. „So wappnen wir unsere Kunden auch zukünftig für größere Aufgaben, denn mit dem Lager wachsen in der Regel auch die Anforderungen an dieses“, so Mayr.
Flexibel durch Software aus der Steckdose
Neben der stationären Installation können Kunden auch auf die Cloud-Variante von PROLAG®World Smart vertrauen. Dabei können die Kunden entscheiden, ob Sie nur die Software oder die gesamte Infrastruktur als Dienstleistung nutzen. Die Kosten für die Anschaffung und Wartung eigener Hardware entfallen bei dieser Variante. Aber auch „die Skalierbarkeit, die hohe Sicherheit und die Flexibilität“ sind für Mayr schlagkräftige Argumente, warum die Software aus der Steckdose gerade in der Intralogistik zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen wird. Die aktuell hohe Nachfrage nach entsprechenden Lösungen gibt ihm schon heute Recht.