Für Unternehmen stellt sich die Frage: Treiben oder getrieben werden? Immer mehr Etablierte entscheiden sich fürs Treiben und antizipieren die Entwicklung, starten eigene Digitalisierungsinitiativen und Plattformen. Wer passiv bleibt, wird früher oder später überrollt. Aufhalten lässt sich diese Entwicklung nicht. Alte Jobs werden überflüssig, neue entstehen. In jedem Fall übersteigen die Chancen in Hochlohnregionen wie D-A-CH oder BeNeLux die Risiken bei Weitem.
Viele Fabriken verfügen schon heute über eine sehr gute Automation und digitale Integration. Maschine-Maschine-Kommunikation, Robotik, smarte Produkte, Big Data und intelligente Lieferketten bringen Effizienz und Automation auf ein Niveau, das die Kostenvorteile asiatischer Länder wie China nivelliert. Diese Entwicklung kann zu einer Re-Industrialisierung in Europa führen - eine strategische Chance, die es zu nutzen gilt.
Key Player der wichtigen Industrie- und Serviceunternehmen loten diese Chancen gemeinsam mit Beratern und Wissenschaftlern beim Industrie 4.0 Strategiedialog am 30.-31. Januar 2018 in Düsseldorf aus und entwickeln konkrete Projekte und Strategien. Bereits zum dritten Mal richtet das unabhängige Managernetzwerk Cintona diesen Networkinggipfel aus. Die geladenen Teilnehmer tauschen Erfahrungen, Ideen, Lösungen und strategische Aspekte in Einzelgesprächen und Kaminrunden aus. Die Veranstalter bereiten die Meetings mit einem Abgleich von Interessen und Erfahrungen vor. Auf Basis dieses Matchmakings selektieren alle Teilnehmer im Vorfeld Ihre Gesprächspartner.
Das Networking wird eingerahmt von Impulsvorträgen aus Unternehmen wie Dürr, Sick, Nokia, Husqvarna, Schneider Electric, Merck, ÖBB, Audi, Autoneum, Deutsche Bank und weiteren. Infos zu Teilnahmevoraussetzungen und Programm direkt auf der Webpage: http://www.cintona.com/...