Stationen der TrendTage sind Hannover (26.09.05), Köln (27.09.05), Stuttgart (28.09.05) und München (29.09.05). Die Teilnahme ist kostenlos.
Folgende Produkte werden im Einzelnen präsentiert:
• CREDANT Technologies – Sicherheit für mobile Endgeräte
Mobile Mitarbeiter und ihre mobilen Geräte bringen eine Vielzahl von direkten und indirekten Sicherheitsproblemen mit sich. Einerseits liegt die Ursache in der Mobilität selbst, also dem wechselnden Einsatzort, und andererseits sind die vielen Kommunikationsmöglichkeiten der modernen mobilen Geräte die Ursache. Das Produkt „Mobile Guardian“ von CREDANT schützt sowohl Notebooks, PDAs und Smartphones als auch die Daten, die von mobilen Endgeräten aus ins Unternehmensnetz gesendet und von dort empfangen werden. Weiterhin verfügt es über ein zentrales Management und integriert sich problemlos in die Meta Directories der Unternehmen.
• Application Security, Inc. – Sicherheit für Datenbanken
Das Unternehmen AppSecInc bietet drei Sicherheitsprodukte im Datenbankbereich. „AppDetective“ ist ein Schwachstellen-Assessment-Tool, das die Sicherheit von Applikationen und speziell von Datenbanken im Netzwerk überprüft. Das Intrusion-Protection-System „AppRadar“ für große Datenbanken wird auf dem Datenbankserver installiert und überwacht dort die SQL-Befehle, mit denen Daten abgefragt und geändert werden. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Datenbanken auch vor Angriffen auf unbekannte Schwachstellen und vor so genannten „Zero-Day-Attacken“ schützen. Mit dem leicht zu installierenden und kostengünstigen Produkt „DbEncrypt“ lassen sich einzelne Spalten und Tabellen in Datenbanken verschlüsseln.
• InfoExpress – Quarantäne-Netzwerke
Das Produkt CyberGatekeeper von InfoExpress stellt sicher, dass Endgeräte nur dann Zugang ins Unternehmensnetzwerk bekommen, wenn sie den unternehmensweiten Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Notebooks von mobilen Mitarbeitern, die beispielsweise nach einer Geschäftsreise zurück ins Unternehmen kommen, werden nach dem Einstecken des Netzwerkkabels zunächst in einem Quarantäne-VLAN geprüft. „Saubere“ Notebooks werden automatisch ins interne Netz umgeschaltet während andere im Quarantäne-Bereich bleiben und dort nur Updates des Systems oder des Virenscanners einspielen können. Das System unterscheidet dabei verschiedene Typen von Nutzern, Umgebungen und Systemen. Ein zentrales Management erlaubt die unternehmensweite Konfiguration und Kontrolle.
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