„Ich möchte auf eine interessante Initiative aufmerksam machen, die ich als "Zukunftsbotschafter" aktiv unterstütze“, so Peter M. Wöllner, Inhaber der CiS-Gruppe.
Welche Zukunftsperspektiven hat Deutschland? – Diese Frage ist von zentraler Bedeutung, aber nicht grundsätzlich neu. In diversen Fachzirkeln werden zukunftsrelevante Themen wie Industrie 4.0, Digitalisierung oder Demografischer Wandel thematisiert.
Was jedoch fehlt, ist eine zusammenhängende Betrachtung der zu beobachtenden Trends und Herausforderungen für Deutschland, die auch mögliche Disruptionen und Wechselwirkungen einschließt. Es existiert kein "Big Picture", wie sich Deutschland als Teil der Weltgemeinschaft auf lange Sicht entwickeln könnte, welchen Risiken es unterliegt und welche langfristigen Chancen sich dem Land bieten.
Nicht erst seit dem Griechenland-Drama spüren wir: Die Idee "Europa" steckt in der Krise und es fehlt ein Kompass dafür, wohin die weitere Reise gehen soll – sozial, wirtschaftlich, technologisch und politisch.
Eine Gruppe von Wirtschaftsvertretern, Wissenschaftlern und Zukunftsinteressierten möchte der vorherrschenden "Zukunftsblindheit" entgegen treten und hat daher mit Unterstützung des „Senat der Wirtschaft e.V.“ als strategischen Partner die Initiative D2030 ins Leben gerufen. Die Initiatoren dieses Projektes sind u.a. die bekannten Zukunftsforscher Klaus Burmeister und Beate Schulz-Montag von www.Foresightlab.de. Ihr Ziel ist es, einen unabhängigen, interdisziplinären Diskurs über die Entwicklung Deutschlands in den nächsten 15 Jahren und darüber hinaus zu ermöglichen. Deutschland wird dabei selbstverständlich nicht isoliert betrachtet, sondern in seiner internationalen politischen, ökonomischen und kulturellen Vernetzung. Genau deshalb sollen Szenarien für Deutschland im Jahr 2030 entworfen werden.
Ein hochkompetenter Fachbeirat aus Wissenschaft und Industrie unterstützt das Forschungsprojekt beratend. Hier einige Persönlichkeiten der Beiratsmitglieder:
Dr. Kerstin Cuhls, Competence Center Foresight, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI;
Dr. Beate Schlageter, Technology & Innovation Management, Corporate Technology, Siemens AG;
Prof. Dr. Wilhelm Bauer, Institutsdirektor, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO;
Dr. Andrej Heinke, Future Research and Technology Strategy, Robert Bosch GmbH;
Prof. Dr. Armin Grunwald, Institutsleiter, Karlsruhe Institute of Technology Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).
Die Szenarien sollen in zentralen gesellschaftlichen Gestaltungsfeldern unterschiedliche Handlungsoptionen aufzeigen. Die von den Beteiligten erarbeiteten Zukunftsbilder sollen am Ende in eine Landkarte für ein zukunftsrobustes Handeln einfließen. Um den Diskurs über die Zukunft Deutschlands auch über die Laufzeit des Projektes D2030 hinaus zu fördern, sollen die Szenarien allen Interessierten als "Open Source" zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen in einem transparenten Prozess und mit breiter Beteiligung entwickelt werden. Einen perfekten Masterplan für die Zukunft wird es nicht geben. Gleichwohl will D2030 Zukunftsszenarien für 2030 ins Gespräch bringen - qualifiziert, kompetent und unabhängig.
CiS verfolgt mit der langfristig angelegten Strategie „iSpeed“ die Entwicklung des Marktes und setzt als anerkannter Markenkonfektionär auf nachhaltige Konzepte, Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit im Dienste seiner Kunden. Aus der Sicht dieser Kunden zählt CiS heute zu den Besten im Markt. Besonders schätzen die Kunden den aktiven Beitrag von CiS zu ihren „total cost of ownership“ und damit einer zunehmenden Förderung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Diese Spitzenposition wird CiS in den Branchen Maschinenbau, Automatisierung, Automotive, Medizintechnik, Bankwesen, Steuer-, Mess- und Regeltechnik, Transport-, Verkehrs- und Bahntechnik sowie Energie- und Umwelttechnologien weiter systematisch ausbauen.