Katar, ein reiches Emirat am Persischen Golf, machte vor einiger Zeit sein Interesse am verschuldeten deutschen Sportwagenhersteller Porsche deutlich.
Nun bekräftigte das Emirat sein Interesse.
Katars Finanzminister Joussef Kamal äußerte sich diesbezüglich wie folgt: "Unsere Regierung ist interessiert, einen Anteil an Porsche zu erwerben [...] Wir schauen uns immer nach Gelegenheiten in der Autobranche um."
Porsches Schuldenberg ist rund neun Milliarden Euro hoch. Der deutsche Luxuswagenhersteller ist schon seit Wochen in die Verhandlungen mit Investoren aus dem arabischen Raum involviert. Einen definitiven Investor hat sich für Porsche jedoch bislang noch nicht aufgetan. Die Gespräche mit Katar gehen angeblich kontinuierlich weiter.
Parallel zur Suche nach einem starken Investor verhandelt Porsche zudem mit dem Volkswagen-Konzern über eine mögliche Fusion der beiden Unternehmen. Allerdings sind auch diese Gespräche bislang auf keinen grünen Zweig gekommen.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
Nun bekräftigte das Emirat sein Interesse.
Katars Finanzminister Joussef Kamal äußerte sich diesbezüglich wie folgt: "Unsere Regierung ist interessiert, einen Anteil an Porsche zu erwerben [...] Wir schauen uns immer nach Gelegenheiten in der Autobranche um."
Porsches Schuldenberg ist rund neun Milliarden Euro hoch. Der deutsche Luxuswagenhersteller ist schon seit Wochen in die Verhandlungen mit Investoren aus dem arabischen Raum involviert. Einen definitiven Investor hat sich für Porsche jedoch bislang noch nicht aufgetan. Die Gespräche mit Katar gehen angeblich kontinuierlich weiter.
Parallel zur Suche nach einem starken Investor verhandelt Porsche zudem mit dem Volkswagen-Konzern über eine mögliche Fusion der beiden Unternehmen. Allerdings sind auch diese Gespräche bislang auf keinen grünen Zweig gekommen.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
