"Die gute Besucherresonanz am Stand hat uns gezeigt, dass die Einheiten von Rettungs- und Hilfsorganisationen zunehmend nach intelligenten, skalierbaren Lösungen suchen, die den Einsatz effizienter, sicherer und vor allem auch wirtschaftlicher machen", erklärt Ingo Hofmann, Manager des Software-Spezialisten CKS Systeme in Meppen. "Mit unseren Systemen CEUS Feuerwehr, CEUS Rettungsdienst und CEUS MANV und der entsprechenden Hardware unserer Partnerfirmen geben wir Einsatzkräften hierzu wertvolle Tools mit einem hohen Anwendernutzen an die Hand."
So können - je nach Einsatzart - zum Beispiel über robuste mobile Notebooks / Tablet-PCs die entsprechenden Informationen während des Einsatzes vor Ort bereitgestellt werden. Darüber hinaus lassen sich abrechnungsrelevante oder ausgewählte medizinische Daten mobil erfassen und zeitnah über eine bidirektionale Kommunikationsanbindung mit GPRS/UMTS auf einen zentralen Server übertragen und für unterschiedliche Bereiche aufbereiten. Gleichzeitig erhalten Feuerwehr- oder Rettungsdienstkräfte entsprechend Zugriff auf hilfreiche Informationen und Features über diverse Subsysteme wie Gefahrenstoffdatenbanken, Fahrzeugidentifikationssysteme, Patientenauskunftssysteme, die elektronische Verletztenerfassung in Katastrophenfällen bis hin zur Stabsarbeit bei MANV-Lagen. Eine einfache Bedienbarkeit, die zuverlässige Datenübertragung und Schnittstellen zu Peripheriegeräten wie Drucker sind weitere nützliche Eigenschaften.
Neben CEUS zeigte CKS Systeme als ein weiteres Messe-Highlight das bereits praxisbewährte CEUS Alarmdisplay. Mit dem System werden Alarme visualisiert und Informationen zu Einsatzfahrzeugen, Mannschaften und dem Einsatzort via Großbildschirm angezeigt. Die Lösung kann über das Einsatzleitsystem CELIOS von CKS Systeme direkt angesteuert werden; ein von CELIOS unabhängiger Betrieb ist ebenso möglich.
Ebenfalls stieß die intelligente Softwarelösung CEVAS zur lückenlosen Dokumentation und Abrechnung von Einsätzen auf großes Interesse des Fachpublikums. Das moderne Einsatzberichts- und Abrechnungssystem stellt mit seinen drei Hauptkomponenten Berichtswesen, Abrechnung und Statistik alle Funktionen zur Verfügung, um Einsätze komfortabel zu verwalten.
Modular aufgebaut und funktional skalierbar werden sowohl die Systeme CEVAS wie auch CEUS auf die Organisationsstruktur und technische Ausstattung der jeweiligen Leistungserbringer genau abgestimmt. Darüber hinaus ermöglichen die CKS Lösungen im Verbund eine lückenlose Dokumentation sämtlicher Abläufe - vom Alarmeingang in der Leitstelle bis zur Abgabe des Patienten am Krankenhaus. Sie tragen so zu einem verbesserten, durchgängigen Qualitätsmanagement im Rettungswesen bei: Ein einzigartiger Vorteil, der auch die Besucher am Messestand beeindruckte und überzeugte.
Gemeinsam mit ihren spezialisierten Partnerfirmen zeigte CKS Systeme auf der RETTmobil 2012 ein zukunftsweisendes Lösungsspektrum mit skalierbarer Soft- und modernster Hardware: So präsentierte Ruatti Systemtechnik, Spezialist für Krisen- und Videomanagement, Neuheiten rund um Wärmebildtechnik, leistungsfähige Netzwerkübertragung, IP-fähige Videoaufzeichnung sowie mobile Kommunikationstools. Zum Beispiel unterstützt das neue App Orgaman Einsatz mit neuen Tracking-, Bild- und Sprachübertragungs-Features für das Smartphone die mobile Kommunikation zwischen Rettungskräften und Leitstelle während eines Einsatzes. Außerdem stellte PlateRESCUE UG intelligente Fahrzeugidentifikationssysteme für Rettungskräfte und Feuerwehren zur einfachen Kennzeichenabfrage von Rettungsdatenblättern vor. Hardwarespezialist PWA Electronic GmbH präsentierte als Panasonic-Lizenzpartner zwei neue robuste Tablet PCs - CF-H2 Field und das Toughpad FZ-A1 - aus der Toughbook-Produkt-Palette.
Fazit der CKS Systeme: "Die Messe ist ein idealer Treffpunkt, um uns mit Anwendern, aber auch mit potenziellen Interessenten, über unsere Lösungen und künftige Entwicklungstrends im Rettungswesen auszutauschen", resümiert Ingo Hofmann. "Wir haben von je her den Anspruch, die Anforderungen unserer Kunden in unsere Systeme einfließen zu lassen, damit wir praxisorientierte Lösungen bieten können. Mobilität ist auch hier in jedem Falle Trumpf."