Die wachsenden Nachhaltigkeitsauflagen fordern nicht nur umweltfreundliche Fahrzeuge, sondern zudem eine ressourcen- und energieeffiziente Produktion. Clean-Lasersysteme (cleanLASER) reinigen medien- und rückstandsfrei ausschließlich mit Licht. Die Lasersysteme ersetzen aufwendige Wasch- und Reinigungsprozesse.
Die Laserreinigung erfolgt sehr präzise. Daher besteht ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Waschen in der partiellen Anwendbarkeit, d.h. Bauteile werden z.B. zur Fügevorbehandlung nur im lokalen Fügebereich gereinigt und müssen nicht mehr komplett entfettet werden, um nach dem Fügen wieder aufwendig mit einer Konservierung versehen zu werden.
Dabei verbraucht ein Lasersystem mit einer Leistungsaufnahme von ca. 1 bis 5 kW (je nach Typ) im Vergleich zu konventioneller Reinigungstechnik nur einen Bruchteil der elektrischen Energie.
Zu den Anwendungen gehören z.B. Klebe- und Schweißvorbehandlung im Karosseriebau sowie im Antriebsstrang, Nachbehandlung von Schweißnähten, Lackiervorbehandlung metallischer Bauteile sowie Reinigung von Produktionswerkzeugen in der Reifen- und kunststoffverarbeitenden Industrie.
Schlüsselfertige Fertigungszellen
Im Bereich der Fahrzeugtechnik sind besonders automatisierte, schlüsselfertige Lösungen gefragt, die sich in Form von kompakten, laserbasierten Reinigungsstationen direkt in die Linie integrieren lassen.
Ein Beispiel dafür ist die "cleanBOX". Mit der flexibel bestückbaren Rundschalttisch-Anlage lassen sich rotationssymmetrische Bauteile vollautomatisch entfetten und entölen. Die parallele Beladung ermöglicht kurze Taktzeiten ohne nennenswerte Nebenzeiten und eine Laserleistung mit nahezu 100% Einschaltdauer.
Die cleanBOX ist ein Beispiel für die smartCLEAN-Stategie der cleanLASER Reinigungsanlagen. Das Grundkonzept bei allen Reinigungsanlagen lautet:
- nur reinigen was gereinigt werden muss
- Nebenzeiten vermeiden
- kurze Taktzeiten bei optimaler Einschaltdauer des Lasersystems erzielen
- kleinstmögliche Laserleistung einsetzen
- direkt in der Linienverkettung reinigen
Finales Ziel der smartCLEAN-Strategie ist es, die Kosten zu minimieren und die Umwelt maximal zu entlasten.
cleanLASER ist Aussteller auf der parts2clean vom 24. bis 26. Juni in Stuttgart: Halle 7, Stand C16 Tipp: Vortrag auf dem Fachforum am Mittwoch, 25. Juni um 10.30 Uhr
Edwin Büchter, Geschäftsführender Gesellschafter Clean-Lasersysteme GmbH berichtet über "Anwendungsmöglichkeiten der Laserstrahl-Reinigung in der Automobil- und Fahrzeugtechnik."
Die Laserreinigung erfolgt sehr präzise. Daher besteht ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Waschen in der partiellen Anwendbarkeit, d.h. Bauteile werden z.B. zur Fügevorbehandlung nur im lokalen Fügebereich gereinigt und müssen nicht mehr komplett entfettet werden, um nach dem Fügen wieder aufwendig mit einer Konservierung versehen zu werden.
Dabei verbraucht ein Lasersystem mit einer Leistungsaufnahme von ca. 1 bis 5 kW (je nach Typ) im Vergleich zu konventioneller Reinigungstechnik nur einen Bruchteil der elektrischen Energie.
Zu den Anwendungen gehören z.B. Klebe- und Schweißvorbehandlung im Karosseriebau sowie im Antriebsstrang, Nachbehandlung von Schweißnähten, Lackiervorbehandlung metallischer Bauteile sowie Reinigung von Produktionswerkzeugen in der Reifen- und kunststoffverarbeitenden Industrie.
Schlüsselfertige Fertigungszellen
Im Bereich der Fahrzeugtechnik sind besonders automatisierte, schlüsselfertige Lösungen gefragt, die sich in Form von kompakten, laserbasierten Reinigungsstationen direkt in die Linie integrieren lassen.
Ein Beispiel dafür ist die "cleanBOX". Mit der flexibel bestückbaren Rundschalttisch-Anlage lassen sich rotationssymmetrische Bauteile vollautomatisch entfetten und entölen. Die parallele Beladung ermöglicht kurze Taktzeiten ohne nennenswerte Nebenzeiten und eine Laserleistung mit nahezu 100% Einschaltdauer.
Die cleanBOX ist ein Beispiel für die smartCLEAN-Stategie der cleanLASER Reinigungsanlagen. Das Grundkonzept bei allen Reinigungsanlagen lautet:
- nur reinigen was gereinigt werden muss
- Nebenzeiten vermeiden
- kurze Taktzeiten bei optimaler Einschaltdauer des Lasersystems erzielen
- kleinstmögliche Laserleistung einsetzen
- direkt in der Linienverkettung reinigen
Finales Ziel der smartCLEAN-Strategie ist es, die Kosten zu minimieren und die Umwelt maximal zu entlasten.
cleanLASER ist Aussteller auf der parts2clean vom 24. bis 26. Juni in Stuttgart: Halle 7, Stand C16 Tipp: Vortrag auf dem Fachforum am Mittwoch, 25. Juni um 10.30 Uhr
Edwin Büchter, Geschäftsführender Gesellschafter Clean-Lasersysteme GmbH berichtet über "Anwendungsmöglichkeiten der Laserstrahl-Reinigung in der Automobil- und Fahrzeugtechnik."
