Ziel dieser Maßnahmen sind einerseits Grundlagenforschungen (z.B. das GSI in Darmstadt oder Wendelstein 7-X in Greifswald), jedoch in noch vielfältigerem Maße die Förderung von Lösungen, die einen kommerziellen Erfolg versprechen. Das Beispiel „e-mobility“ steht stellvertretend für mehrere Bereiche, in denen durch eine Vielzahl von geförderten Projekten der technologische Vorsprung von Deutschland aufrecht erhalten wird.
Bei vielen dieser Forschungsprojekte sehen die Ausschreibungsvorschriften vor, dass nicht nur Hochschulen, Forschungseinrichtungen wie die Helmholtz-Gemeinschaft oder die Fraunhofer-Institute mit der Großindustrie zusammenarbeiten sollen. Vielmehr müssen auch kleinere Partner (KMU, kleine und mittelständische Unternehmen) am Zugewinn des Wissens beteiligt werden. Denn dieser flexible Mittelstand ist das Rückgrat der Innovationsfähigkeit in Deutschland.
CMC Klebetechnik erfüllt in bester Weise die Anforderungen an ein solches KMU. Denn bei der CMC Klebetechnik verbindet sich ein hohes Fachwissen über Produkte und Anwendungen mit der Kompetenz, dieses Wissen auch in Produkte umzusetzen. Zahllose kundenspezifische Entwicklungen von der Idee bis zur Markteinführung wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten realisiert.
Der eigentliche Vorteil für einen Entwicklungsverbund zwischen Industrie und Forschung ist der Maschinenpark der CMC Klebetechnik. Die Beschichtungsanlagen können mit einem sehr geringen Materialbedarf eingefahren werden. So sind auch bei geringen ersten Produktionsmengen bereits seriennahe Fertigungen möglich. Davor gelagert ist die Produktion von kleineren Mustermengen bis einige zig Quadratmeter auf der 300 mm breiten Laborbeschichtungsanlage. Nachgelagert kann laminiert, geschnitten und gestanzt werden.
CMC bietet als Partner und als KMU wesentliche Vorteile, wenn es darum geht, ein beschichtetes, folienartiges Produkt zu entwickeln. Gerne werden wir Teil von Innovationsprojekten und stellen unsere Expertise zur Verfügung. Mehr auf unserer Webseite www.cmc.de.