Die Schweizer Universalbank GKB plant, ihr bestehendes Marktangebot in Zusammenarbeit mit coconet zu erweitern. Ziel ist es, ihre Position für KMU- und Firmenkunden durch die Einführung einer leistungsfähigen Multibanking-Funktionalität aufsetzend auf dem Kernbanksystem finnova zu erweitern und zu stärken. Die neue Multibanking-Komponente unterstützt Firmen- und KMU-Kunden im Zahlungsverkehr und Reporting und wird EBICS sowohl mit den coconet Engines multi:bank und multi:hub unterstützen.
Die deutschen Digital-Banking-Experten von coconet überzeugten im Auswahlverfahren mit ihrem Out-of-the-Box-Plattformangebot, das die Anforderungen der Bank bereits nahezu vollständig erfüllt. Mit multi:versa und den Engines multi:bank und multi:hub kann die GKB bereits heute fast alle aktuellen Anforderungen an eine neue Multibanking-Cashmanagement-Lösung abdecken.
Gleichzeitig war es für die Bank wichtig, einen starken strategischen Partner zu finden, der für die zukünftigen Herausforderungen im Firmenkundengeschäft gut aufgestellt ist. Diesen Partner hat die GKB in coconet gefunden. Das Düsseldorfer Unternehmen ist seit über 30 Jahren ein führender Anbieter von digitalen White-Label-Lösungen für namhafte Banken und Dienstleistungsunternehmen. "Mit multi:versa kann die GKB kurzfristig eine sehr leistungsfähige, digitale Firmenkundenplattform anbieten und so ihre Kundinnen und Kunden optimal unterstützen", sagt Mark Lohweber, CEO von coconet. "Wir werden die GKB sowohl kurzfristig im Projektvorhaben als auch langfristig als erfahrener Partner begleiten."
Über die GKB
Die Graubündner Kantonalbank bietet alles, was eine moderne Universalbank ausmacht – für Privatpersonen, die Wirtschaft und die öffentliche Hand. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Chur ist an über 40 Standorten in Graubünden vertreten. Mit rund 1’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die GKB eine der grössten Arbeitgeberinnen im Kanton. Ihre Verbundenheit mit Graubünden bringt sie auf vielfältige Weise zum Ausdruck. Nebst ihren wirtschaftlichen Aktivitäten engagiert sie sich über ihr Sponsoring, ihren Beitragsfonds sowie über ihre Freiwilligenarbeit. Die GKB verfügt über Mehrheitsbeteiligungen an der Privatbank Bellerive AG, der Albin Kistler AG und der BZ Bank Aktiengesellschaft sowie über eine Minderheitsbeteiligung an der Twelve Capital Holding AG. Der GKB Partizipationsschein ist seit 1985 börsenkotiert.