Besucher der CeBIT 2016 erfahren bei codia, wie sie auf Basis der ECM-Lösungen von d.velop eine verwaltungsweite E-Aktenlösung für Sach- und Fallakten aufbauen können, in der sachlich zusammengehörige oder verfahrensgleiche Vorgänge elektronisch zusammengefasst werden. Dies ist auch Thema eines Vortrages am Montag, 14.03.2016, im Fokus Kommune (14 Uhr). Anhand eines Praxisbeispiels stellt codia dort die verwaltungsweite Einführung der elektronischen Aktenführung in einer Kommunalverwaltung mit dem d.3ecm-System vor und lädt im Anschluss zu einem Erfahrungsaustausch mit einem Anwender ein.
Zweites Kernthema zur CeBIT 2016 ist die Cloud-Lösung foxdox der d.velop AG. codia bietet damit für verschiedene eGovernment-Prozesse eine Plattform zum sicheren Austausch digitaler Dokumente zwischen Bürgern, Institutionen, Geschäftspartnern und öffentlicher Verwaltung. Vorhandene d.3ecm-Systeme können dabei einfach und sicher für den Dokumentenempfang- und -versand bei Anträgen, Beteiligungsverfahren und Bescheidungen angebunden werden. Bürger können foxdox darüber hinaus als „Bürgersafe“ für ihre individuelle und persönliche Ablage und Verwaltung von privaten Dokumenten nutzen. Allgemeine Schriftgutverwaltung/Aktenplan, Ablage von Fall- und Fachakten mit Fachverfahrensintegration, Prozessunterstützung im Posteingang und der Vorgangsbearbeitung sind weitere Themen, über die sich CeBIT-Besucher an den codia-Messeständen informieren können.
codia präsentiert seine Lösungen erstmals außerdem bei der Brother International GmbH. Beide Unternehmen haben vor kurzem eine Entwicklungspartnerschaft abgeschlossen, im Rahmen derer codia Zugriff auf die Software-Schnittstellen der Brother Business-Lösungen erhält. Das „Brother Solution Interface“ (BSI) ermöglicht personifizierte, interaktive Menüs auf den integrierten Displays der Brother Scanner und Multifunktionsgeräte. Im Zusammenspiel mit den codia DMS-Lösungen können für jeden Beschäftigten individuelle Menüs und Workflows aufgerufen werden. So lassen sich zum Beispiel Dokumente direkt in solche Akten scannen, für die der jeweilige Beschäftigte freigeschaltet ist.