Mehr Transparenz, beschleunigte Prozesse, zukunftsweisende Funktionen, aussagekräftige Zahlen und minimierte Fehlerquoten: Für das Ablösen eines bestehenden Warehouse Management Systems kann es viele Gründe geben. Ebenso groß ist die Zahl der möglichen Softwareanbieter, was den Auswahlprozess erschwert.
Erste preisliche Indikation
Auf der Trefferliste steht häufig die cloudfähige Logistiksoftware COGLAS Web WMS, die man zu Preisen ab 25.000 EUR kaufen oder ab 500 EUR pro Monat mieten kann. Die tatsächlichen Kosten für das eigene Projekt lassen sich daraus aber noch nicht zuverlässig ableiten, denn der Aufwand hängt nicht zuletzt auch von den notwendigen Anpassungen ab. Nicht alle Kunden können mit den vorhandenen Prozessen ohne solche in den Live-Betrieb gehen. Deshalb bietet COGLAS neben dem persönlichen Beratungsgespräch auch einen kostenlosen Testzugang.
Schon beim ersten Informationsgespräch wird der Kontakt zu einem erfahrenen Business-Analysten hergestellt, der in einem nächsten Schritt die Aufgabenstellung aufnimmt und vor Ort die Ist-Situation dokumentiert. Auf dieser Basis entsteht ein Ergebnisprotokoll mit einer ersten preislichen Indikation und einem konkreten Vorschlag für die nächstmöglichen Projektschritte.
Langfristige Zusammenarbeit
Der Kunde erhält dadurch in einer sehr frühen Projektphase einen Kostenrahmen, mit dem das spätere Budget definiert werden kann. Außerdem entsteht ein Gespür für die Arbeitsweise und die Zuverlässigkeit des potenziellen IT-Partners. Auch die „Chemie“ sollte bei einer langfristigen Zusammenarbeit stimmen, denn ein WMS begleitet ein Unternehmen oft durch mehrere Jahrzehnte. Vor diesem Hintergrund sollten auch Charakter, Wertevorstellungen und Philosophie des Anbieters betrachtet werden.
Die COGLAS GmbH greift auf 30 Jahre Erfahrung zurück und bietet standardisierte Software zur Verwaltung, Steuerung und optimalen Führung der Intralogistik. Im Rahmen einer agilen Software-Entwicklung entstehen im Abstand von 14 Tagen neue Standardprozesse, die im WMS Changelog beschrieben und allen Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Eine Anwendergruppe ist in Planung und soll als „COGLAS-Community“ den Austausch von Ideen fördern und die Weiterentwicklung aktiv beeinflussen.
Trotz seines stetigen organischen Wachstums bleibt COGLAS flexibel und reaktionsschnell. Dafür sorgen die modernen, digitalen Strukturen mit Online-Meetings und Video-Podcasts. Umfangreiche Systemanalysen erfolgen hier auf Basis von Fotos exportierter Daten der bisherigen Lagerprozesse. In agilen Spezialisten-Teams entwickelt COGLAS mit und für den Kunden innovative und kreative Ideen.
Den ersten Eindruck von der Funktionalität und Ergonomie des COGLAS Web WMS vermittelt eine Online-Vorführung im COGLAS DEMO System, wobei die individuelle Kundensituation und die gewünschten Prozesse berücksichtigt werden.
Fester Ansprechpartner
Sollte auch dieser Schritt überzeugen, folgt auf Wunsch ein Besuch bei einem Referenzkunden mit ähnlich gelagerten Ansprüchen. Hier schöpft COGLAS aus einer Vielzahl erfolgreicher Projekte in verschiedensten Branchen und für alle Unternehmensgrößen. Dieser Termin kann auch in Form eines Online-Meetings stattfinden.
Im Rahmen dieser Evaluierungsphase veranschaulicht COGLAS seine Vorgehensweise und die damit verbundenen Besonderheiten. Dazu gehört zum Beispiel, dass es für den Kunden während der gesamten Projektlaufzeit einen zentralen Ansprechpartner gibt.
Jetzt liegen sämtliche Daten vor, um auf dieser Basis ein konkretes Angebot zu erstellen. Für die Vertragsunterzeichnung bietet sich je nach Projektumfang ein persönlicher Besuch des Kunden in den Räumen von COGLAS an. Bei kleineren Projekten kann dieser Schritt ebenfalls online erfolgen.
Vorprojekt mit realistischen Daten
Zu diesem Zeitpunkt muss sich der Interessent noch nicht endgültig für COGLAS entscheiden, sondern kann die Leistungsfähigkeit der erfahrenen WMS-Experten im Rahmen eines Vorprojekts erfahren, für das ein Festpreis vereinbart wird. Das Vorprojekt dient vor allem zum Durchspielen sämtlicher Prozesse im COGLAS DEMO System mit realistischen Daten und repräsentativen Artikeln des Kunden. In dieser Phase werden auch die eventuell noch fehlenden und neuen Prozesse in einem Feinkonzept dokumentiert und mit Hilfe der digitalen Productdesign Plattform InVision projektiert. Sollten sich daraus Abweichungen zum bisherigen Angebot ergeben, wird dieses angepasst und abgestimmt.
Erst nach dieser wichtigen beidseitigen Erfahrung startet das Hauptprojekt, für das ein verbindlicher Zeitrahmen gilt. Individuelle ERP-Schnittstellen werden dabei von der COGLAS WEB API übernommen. Auf diese Weise verliert mit COGLAS die Umstellung oder Neueinführung eines WMS seinen Schrecken.