Die gute Nachricht? Die ersten Konferenzen mit Teilnehmern aus der EU laufen wieder an. Während in der Anfangszeit der Pandemie virtuelle Meetings die einzige Option waren, werden nun fast alle Meetings in einer Mischform angeboten. Der Teilnehmer kann persönlich kommen oder sich per Videokonferenz einwählen.
Zwei erstaunliche Ergebnisse, die den Event-Agenturen Mut geben sollten:
- Bei einer internen Konferenz von Sales Managern haben sich 95% der Eingeladenen für die persönliche Teilnahme, anstatt einer Teilnahme per „Microsoft Teams“, entschieden.
- An einem jährlich stattfindenden Symposium nahmen in der Regel 25 Personen teil. Dieses Jahr haben sich 17 Teilnehmer für die persönliche Teilnahme entschieden und 22 weitere Personen wollen virtuell teilnehmen. Für den Veranstalter bedeutet dies, dass trotz der schwierigen Bedingungen nun 39 anstatt der üblichen 25 Personen teilnehmen.
Persönlich, virtuell oder hybrid: Veranstaltungsformate verschmelzen
Bei seera von coladaservices sprechen wir hier von Hybrid-Events. Für das Teilnehmer-Management-System ändert sich nur eine Kleinigkeit: Es wird weiterhin eine unterstützende Webseite erstellt; die potentiellen Teilnehmer werden eingeladen und je nach Wahl werden nun unterschiedliche Optionen angezeigt: Bei virtueller Teilnahme wird nur die Anmeldung mit Zugangscode bestätigt und bei persönlicher Teilnahme läuft die normale Event-Logistik mit Flügen, Hotels und Transfers ab.