Die Gründe, Daten auf dem Online-Whiteboard zu schützen, sind vielfältig. So gilt es je nach Unternehmen, Industriespionage oder den Zugriff ausländischer Behörden zu verhindern, das Risiko zu minimieren, dass Mitarbeiter versehentlich Daten mit anderen Cloudnutzern teilen oder die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens umzusetzen. Collaboard bietet zwei Optionen, um diese Probleme lösen.
Für Unternehmen, die Collaboard als Cloud-Software-as-a-Service nutzen, werden die Daten seit November 2021 bei der Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom gespeichert. „Die Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom gilt als das Fort Nox für Daten in Europa.“ Damit ist sichergestellt, dass keine Daten bei einem amerikanischen Unterauftragnehmer liegen und entsprechende Risiken werden ausgeschlossen. Unternehmen erhalten europäische Datensouveränität und erfüllen die Anforderungen zur Einhaltung der Datensicherheit nach der europäischer Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sämtliche Daten werden nach den aktuellsten Sicherheitsstandards mit 256-Bit AES verschlüsselt übermittelt und gespeichert.
„Unternehmen, die IT-Lösungen bereits selber betreiben, können in Betracht ziehen, ihr Online-Whiteboard ebenfalls selbst zu hosten“, so Michael Görög, Head of Business Development bei der IBV Informatik, Beratungs und Vertriebs AG. So erhalten sie 100%ige Kontrolle darüber, was auf den Whiteboards zu sehen ist und wer darauf zugreifen kann. Als Container-basierte Lösung kann Collaboard im Rechenzentrum (on-premises) – auch vollständig abgeschirmt vom Internet – oder bei einem Cloud-Anbieter der Wahl gehostet werden.
Ein Webinar zu Collaboard gibt es unter Vorstellung von Collaboard- dem sicheren, DSGVO konformen Online Whiteboard
Die Collaboard Advanced Version kann kostenlos getestet werden. Weiterführende Informationen über Collaboard, Funktionen und Preismodelle unter https://www.collaboard.app/de/