„Die meisten Sicherheitslücken im Netz entstehen jedoch auf ganz banale Art und Weise. Nämlich durch Unachtsamkeiten der Mitarbeiter. Jeder zweite öffnet Internet-Piraten unbewusst Tür und Tor. Kaum eine Firma in Deutschland, die nicht davon betroffen ist“, erklärt Wolfgang Schaffer, Geschäftsführer des deutschen Trainingsanbieters Com training and services. Die Folgen dieser vermeidbaren Sicherheitslücken sind drastisch. In Deutschland gehe man von einem jährlichen Schaden in der Höhe von rund 10 Milliarden Euro aus, warnte zuletzt das Bundesamt für Verfassungsschutz. Weltweit sollen es mehr als 700 Milliarden Euro sein. Nur jedes fünfte deutsche Unternehmen jedoch schätzt laut einer aktuellen Studie die Gefahren richtig ein.
Com training and services steuert aus aktuellem Anlass diesem Trend entgegen
und bietet zum Schutz der deutschen Unternehmen vor Hacker-Angriffen jene
IT-Security-Ausbildung an, auf die in den USA die meisten staatlichen Institutionen setzen – wie zum Beispiel die US-Army, das FBI oder auch die CIA. Com-Geschäftsführer Schaffer: „In unseren 5-tägigen Seminaren lernt man unter Anleitung eines Experten nicht nur wie man die eigene Anlage durchsucht, testet und hackt, sondern auch wie man alle Sicherheitslücken schließt und die Mitarbeiter des Unternehmens auf IT-Sicherheit schult. Unser IT-Security-Zertifikat ist das einzige, das weltweit anerkannt ist.“
Com training and services bietet den Kurs an insgesamt 5 seiner 29 Standorte in Deutschland an: München Perlach, Nürnberg, Mainz, Dortmund und Leipzig.
Entwickelt wurde das IT-Security-Programm von der US-Internetorganisation EC-Council. „Das Besondere an diesem Programm ist, dass es im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen unabhängig vom Hersteller angewendet werden kann. Egal ob man mit Linux, Windows oder einem anderen Betriebssystem arbeitet – die Anwendungen sind immer dieselben. Auch aus diesem Grund ist das Zertifikat weltweit anerkannt. Die
US-Regierung arbeitet damit, ebenso renommierte Unternehmen wie American Express, Sony oder IBM Global Services“, so Schaffer. Das Programm wird von internationalen Wissenschaftern und IT-Experten laufend auf aktuellem Stand gehalten.