22 Unternehmen aus und um Dresden öffneten in dieser Nacht ihre Türen für interessierte Besucher. Rund 80 Interessenten kamen zu Comarch und begutachteten das Portfolio und die Räumlichkeiten des IT-Spezialisten und stellten viele Fragen.
Wie die Zukunft der medizinischen Fernbetreuung aussehen kann, hat der polnische Mutterkonzern Comarch bei seinem Klinikprojekt "iMed24" am Hauptsitz in Krakau erforscht. Hier wurden die neuen Telemedizin-Lösungen von Medizin- und IT-Spezialisten entwickelt und verfeinert. Comarch e-Health umfasst Lösungen für Telemedizin zur Fernbetreuung von Patienten. Die verschiedenen e-Health Geräte von Comarch wurden live vorgeführt, darunter der HMA (Home Medical Assistant).
Auch der ECM-Infokiosk stieß auf großes Interesse. Am Standort Dresden betreibt Comarch zudem ein Rechenzentrum nach höchsten Sicherheitsstandards, das im April 2013 eröffnet wurde. Hier werden Cloud-Modelle angeboten. Auch diese Cloud-Dienste von Comarch waren Thema vieler Nachfragen.
In Dresden beschäftigt die Comarch AG rund 60 Mitarbeiter und ist ein attraktiver Arbeitgeber in der Region. Bei der "Langen Nacht der Industrie" wurden auch Karrierechancen bei Comarch aufgezeigt.