Im Detail zählen dazu umfassende neue Mechanismen zur digitalen Archivierung, die eine Aufbewahrung sowie eine schnelle Suche nach E-Mail-Nachrichten und Anlagen ermöglichen. Dank der verbesserten Integration mit MS Office lassen sich die Bearbeitung sowie die Speicherung von Word- und Excel-Dokumenten im Archiv des ECM-Systems vereinfachen und beschleunigen.
Dank einem neuen, vollständig auf AJAX-Technologien basierenden Dokumentenbrowser lassen sich in der Archivierungssoftware Anmerkungen zu Dokumenten einsehen und hinzufügen. Dokumente können beinahe in jedem beliebigen Format vorliegen, dedizierte Herstelleranwendungen sind dabei nicht notwendig. Des Weiteren verfügt Comarch ECM über eine Integration mit MS Sharepoint.
Eine neue, erweiterte API-Schnittstelle, die alle Systemfunktionen von Comarch ECM abdeckt, dient zur schnellen Integration von Drittanbietersystemen. Zahlreiche Funktionserweiterungen vom Comarch ECM im Bereich des Business Process Management stellen u.a. neue Arten von Prozessaufgaben sowie zahlreiche Möglichkeiten für die Konfiguration, Überwachung sowie Ausführung von Geschäftsprozessen zur Verfügung.
Durch diese neuen Funktionen werden die bestehenden Integrationsmöglichkeiten mit externen Systemen erweitert und die Ergonomie der Anwendung verbessert. Gleichzeitig wurden die Einführungszeit verkürzt sowie die Flexibilität und die Konfigurationsfähigkeit gesteigert. Dank der neuesten Version der ECMAnwendung lassen sich die einzelnen Arbeitsschritte beschleunigen und vereinfachen. Die implementierten Neuerungen erhöhen zudem die mit der Nutzung der ECM-Software verbundenen Kundenvorteile.
Comarch präsentiert zudem mit der Comarch e-Enterprise Suite das komplette Rund-um-Paket für den Mittelstand. Darin stecken Anwendungen für ERP, Finanzbuchhaltung, Business Intelligence, Dokumentenmanagement (ECM) und elektronischen Datenaustausch (EDI). Obendrein kann die Software als Software as a Service (SaaS) in einem in Deutschland ansässigen Comarch- Rechenzentrum bezogen werden.