Die wichtigsten Unterschiede sind aber sicherlich die 4 Scaler mit einer Auflösung von bis zu 2K und der Möglichkeit, dadurch mit bis zu 7 aktiven Layern zu arbeiten. Ein echtes Preview ist natürlich jederzeit möglich.
Der DiVentiX II kann nicht nur als Mixer oder als skalierte Matrix, sondern auch im Stand-Alone Softedge-Modus betrieben werden, wodurch sich die Anschaffung sehr schnell wieder amortisiert.
Die Steuerungsmöglichkeiten sind äußerst vielseitig: bedient wird der DiVentiX II entweder direkt am Frontbedienfeld, über eine kostenlose Software, ein abgesetztes Bedienteil oder die Eventkonsole Axion.
Weitere Features wie Chromakeying, DSK und Genlock sind natürlich ebenfalls vorhanden. Eine optionale Videokarte ermöglicht die Ausgabe in Broadcast-Videoqualität zur Aufzeichnung oder Ausspielung; diese Karte kann auch dazu verwendet werden, im Matrix- oder Softedge-Modus ein komplettes Preview zu zeigen!
Diese Features erlauben es, den DiVentiX II nun auch in Anwendungen einzusetzen, die bisher größeren (und teureren!) Geräten vorbehalten waren; mit einem Listenpreis von 17.800,- € bietet der DiVentiX II zweifelsfrei das zurzeit beste Preis-/Leistungsverhältnis auf dem Markt.