Das Marktforschungs- und -beratungsunternehmen Lünendonk GmbH geht in seiner Marktstichprobe 2014 „Business Intelligence als Kernkompetenz“ auf 26 Anbieter ein, die mehr als 50% ihrer Umsätze mit der Produktion, dem Vertrieb und der Wartung von Business Intelligence und Business Analytics-Software erzielen. Die Comma Soft AG rangiert in diesem Ranking nach Inlandsumsatz auf Platz 8 – und damit unter den Top 3 der von Lünendonk untersuchten deutschen BI-Standard-Software-Unternehmen.
Lünendonk schätzt das Marktwachstum für BI als positiv und steigend ein. Dabei verteilt sich der Umsatz zu etwa gleichen Teilen auf Frontend- und Datenmanagement Komponenten. Zu den Herausforderungen zählt laut Lünendonk die „Anpassung der BI-Lösungen an spezielle Unternehmensanforderungen“. Für diesen Trend ist die Self-Service BI und Business Analytics-Software INFONEA bereits gewappnet: Data Science-Algorithmen und – innovative Visualisierungen reichern als intuitiv bedienbare, optionale Module das Produkt INFONEA an. INFONEA bewegt sich somit in einem Kontinuum zwischen dynamischem Reporting, Analyse und Data Science-Modulen.
Als einer der wichtigsten Anwendungsschwerpunkte für den Unternehmenserfolg zählt das „Management Reporting/Dashboards“, eine der Basis-Funktionalitäten von BI-Werkzeugen. „Eine der Begründungen ist die steigende Nachfrage nach Business-Intelligence-Lösungen von Kleinunternehmen und dem Mittelstand mit integrierten Lösungen im Rechnungswesen.“ Dicht gefolgt ist dieser Trend von dem Wunsch nach der Integration und Verarbeitung von Big Data. Benjamin Schulte, Geschäftsbereichsleiter INFONEA der Comma Soft AG: „Dank der bereits seit 1995 entwickelten INFONEA® In-Memory-Technologie und der Möglichkeit zur Hadoop-Anbindung spielt auch das Datenvolumen keine Rolle: Für Mittelstandskunden ist INFONEA ebenso gut geeignet wie für die Integration und Verarbeitung von Big Data.“
Die Studie erkennt die zunehmende Bedeutung von BI für die Fachbereiche an. Auch wenn im Finanzwesen BI noch immer am stärksten vertreten ist, haben die Bereiche „Vertrieb“, „Unternehmenssteuerung/Risikomanagement“ und „Marketing“ stark aufgeholt. Die Studie unterstreicht hier auch einen zukünftigen Trend, insbesondere im Vertrieb. Diese Entwicklung sieht auch Comma Soft in seinen Kundenbeziehung bestätigt: „Unabhängig von der Branche wenden wir uns verstärkt an die Fachbereiche, denn hier sitzen unsere Anwender. Sie nutzen INFONEA für ihre tägliche Arbeit und bringen zusätzlich noch ihr Experten-Knowhow mit ein. Auch wir sehen eine starke Nachfrage aus dem Vertrieb und Marketing, denn hier steckt großes Potenzial für die Unternehmensausrichtung und Steigerung des Umsatzes“, so Benjamin Schulte.
„Die analysierten BI-Spezialisten sehen in den Themen SaaS, Business Analytics und Business Performance Management großes Potenzial in den nächsten Jahren.“ Laut der Lünendonk®-Studie lassen deutsche Unternehmen im Vergleich zu internationalen Firmen jedoch noch Zurückhaltung im Einsatz von Cloud- oder SaaS-Lösungen walten. Um diesen Sicherheitsbedenken zu begegnen, kooperiert die Comma Soft AG mit einem nach deutschem Datenschutzrecht geführten Hochsicherheits-Rechenzentrum. Benjamin Schulte: „Egal, ob als Installation bei unseren Kunden vor Ort oder als Hosting-Lösung via Hochsicherheits-Rechenzentrum: Mit INFONEA erfüllen wir die Compliance-Vorschriften und passen uns auch gern den Anforderungen und Wünschen unserer Kunden an.“
Lünendonk: „’Business Analytics/Predictive Analytics’ und ‘Self-Service BI’ sind Marktthemen für den Geschäftserfolg.” Die nächste Stufe der klassischen BI geht einen Schritt weiter: Immer stärker drängen sich zukunftsorientierte Analysen in den Vordergrund. „80,0 Prozent der Befragten messen Business Analytics eine „sehr große“ oder „große Bedeutung“ zu. Laut der Studie umfasst der Begriff der Business Analytics als „Fachlösungen mit integrierter Analysemöglichkeit für Massendaten“ bei den Befragten auch Data Mining oder Data Science. Auch hier ist eine deutliche Tendenz zu Einsatzmöglichkeiten in den Fachbereichen zu erkennen. An genau dieser Stelle setzt die Comma Soft AG an: Im Kontinuum von datenbasierten, fachlichen Fragestellungen über datengetriebene, verlässliche Lösungen bis zur Einbettung von Algorithmus-basierten Data Science-Anwendungen in INFONEA steht immer die intuitive und flexible Nutzung durch den Endanwender im Mittelpunkt.
Denn „Self-Service“ durch intuitive Bedienbarkeit und Befähigung der Fachbereiche wird von INFONEA bereits seit knapp 10 Jahren verfolgt und erfolgreich bei Konzernen und im Mittelstand umsetzt. „Self-Service – landläufig mit Selbstbedienung übersetzt – soll den Anwender dazu befähigen, selbstständig eine Technologie oder eine Software anzuwenden und sie zu seinem und dem Unternehmensvorteil effizient zu nutzen. Der Nutzer kann im Rahmen des Self-Service-Prinzips die entsprechende Technologie nach seinen Wünschen und Vorstellungen einsetzen, ohne von anderen Personen oder Experten-IT-Wissen abhängig zu sein. So können Fachbereiche ihren Reporting-Anforderungen in Eigenregie nachkommen, die IT gewinnt neue Effizienz und Zufriedenheitsraten“, erklärt Benjamin Schulte.
Link zu der Studie
http://luenendonk-shop.de/...