Die Welle von „Big Data“ ebbt nicht ab, vielmehr nimmt mit jedem Tag und der wachsenden Digitalisierung die Datenmenge in Unternehmen zu. Dabei besteht die größte Herausforderung nicht mehr nur in dem reinen Management großer Datenmengen, sondern in deren intelligenter Auswertung. Nahezu jeder Industriezweig und jedes Business generiert heutzutage Big Data, die häufig unstrukturiert sind und aus den unterschiedlichsten Quellen stammen.
Durch die Technologiepartnerschaft von Hortonworks, Inc. und INFONEA bietet die Comma Soft AG ihren Kunden im Umfeld von Business Intelligence (BI) eine verlässliche Datenplattform für die Integration von Datenströmen – von Small- bis hin zu Big Data.
BI-Interessenten stehen immer öfter vor der Herausforderungen, schier unvorstellbar große Datenmenge überblicken und gleichzeitig bis ins Detail analysieren zu wollen. Und das möglichst ad hoc. Mit INFONEA können Fachanwender Abermillionen von Datensätzen in Sekundenschnelle zu ihrer Analyse hinzufügen, Einzeldaten in entsprechenden Tabellen anhand von Ausschlussfiltern identifizieren oder mittels der bedingten Formatierung eine Bewertung von Einträgen vornehmen. INFONEA ermöglicht dazu die Anbindung von Hadoop.
Apache Hadoop, bereitgestellt von der Hortonworks Data Platform (HDP) ist eine Kernkomponente moderner Datenarchitekturen, die es Unternehmen ermöglicht, massive Datenmengen zu sammeln, zu speichern, zu analysieren und anzupassen – unabhängig von den Quellen dieser Daten, deren Alter, Speicherort oder Format.
„Der Mehrwert für unsere Kunden durch Big-Data-Analysen sind immens. Die schnelle, detaillierte und qualitativ hochwertige Bereitstellung und Auswertung großer Datenmengen wirkt sich unmittelbar auf die Qualität strategischer Entscheidungen aus, wenn diese einfach und verständlich interpretiert und um Aussagen zu Mustern und Auffälligkeiten in den Daten ergänzt werden.“, so Benjamin Schulte, Geschäftsbereichsleiter INFONEA bei der Comma Soft AG. „Daher freuen wir uns sehr, mit Hortonworks auf einen verlässlichen und renommierten Technologiepartner zählen zu können, der unsere Kunden die stabile und skalierbare Datenplattform bietet, die ihre agilen Analysen erfordern.“
„Hortonworks widmet sich der Erweiterung und Befähigung des Apache Hadoop-Ökosystems, um so Innovationen und die Einführung von 100% Open-Source Enterprise Hadoop zu beschleunigen,“ so John Kreisa, Vice President Strategic Marketing bei Hortonworks. „Wir begrüßen INFONEA als Technologiepartner in unserem Programm und freuen uns auf die Zusammenarbeit, um die Rolle von Hadoop als Basis der Next-Generation Datenarchitektur zu stärken.“
Immer mehr Fachbereiche in Unternehmen nutzen BI-Tools selbst, um eigene Analysen aufzusetzen und diese auch jederzeit selbst anzupassen. Hierbei spielt die Nutzerfreundlichkeit der BI-Lösung eine wichtige Rolle: je höher die intuitive Bedienbarkeit, desto höher die Nutzerakzeptanz. Zielgruppenorientierte und dynamische Analysen schnell erstellen, kurzfristig optimieren, Erkenntnisse mit anderen teilen: Auf diese Weise bietet INFONEA Fachanwendern mehr Freiheit und Möglichkeiten zur Eigeninitiative. So erledigen Fachabteilungen ihre Reporting und Analyse-Aufgaben im Self-Service – unabhängig von IT-Experten oder speziell ausgebildeten Power-Usern, und ohne Skripte oder Programmierung. Entscheidungen sind nun stärker datengetrieben, können bei höherer Qualität schneller getroffen werden und beziehen gleichzeitig die Erfahrungsexpertise der Fachanwender ein: Die Mensch-Maschine-Interaktion wird auf diese Weise optimiert. Dabei beschränken sich diese Analysen keineswegs auf historische oder gegenwärtige Daten, sondern ebnen auch den Blick auf die Zukunft: von datenbasierten, fachlichen Fragestellungen zu datengetriebenen, verlässlichen Lösungen.
„Zudem verfügt INFONEA auf dem deutschen Markt über ein weiteres, entscheidendes Alleinstellungsmerkmal: Gerade in Zeiten heutiger Diskussionen um Sicherheit und Innovation bieten wir eine Business Intelligence-Software „made in Germany“, erläutert Benjamin Schulte. „So stellen wir INFONEA sowohl als Installation bei unseren Kunden vor Ort als auch in einer Cloud-Version bereit – allerdings gehostet in einem deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum, das den hiesigen Sicherheitsstandards und -Zertifizierungen entspricht. Gleichzeitig können wir dank der Hadoop-Plattform unseren Kunden im Bereich Security Analytics ein neues Angebot unterbreiten, das sowohl den Anforderungen durch Big Data als auch Security gerecht wird.“