„Wir bieten den Anwendern jetzt eine inhaltliche sowie visuelle Aufbereitung ihrer Daten auf einem noch höheren Niveau und mit einer hervorragenden Usability“, sagt Benjamin Schulte, Geschäftsbereichsleiter bei INFONEA. Besonderes Merkmal der Programmversion 10.0 seien die 24 neuen Visualisierungsoptionen. So können Reportanwender beispielsweise Mengenübersichten, Box-Plots oder Top-Flop-Diagramme nutzen. In der Analyse-Ansicht stehen neue interaktive Visualisierungen wie Alterspyramiden für Ad-hoc- und Advanced-Analysen zur Verfügung.
Das neue Release vereint sämtliche Funktionen nun auch auf einer einzigen Web-Oberfläche. Von Self-Service-Data-Science über Ad-hoc-Analytik für den Fachanwender bis hin zum Reporting und einfachen Dashboards sind darin alle Features verfügbar. Ohne Medienbruch kann der Anwender direkt zwischen Analyse- und Reporting-Frontend wechseln. Einmal erstellte Arbeitsergebnisse wie Kennzahlen oder Vernetzungen zwischen verschiedenen Mengen stehen nun in allen Bereichen des Web-Interfaces zur Verfügung.
Usability deutlich verbessert
„Darüber hinaus haben wir die Interpretation der Daten für den User deutlich vereinfacht“, betont Schulte. Der Nutzer müsse nicht schon vor der Analyse konkrete Fragestellungen vor Augen haben, denn INFONEA hebe Auffälligkeiten in den Datenstrukturen automatisch hervor. Unmittelbar nach dem Laden der Daten in die Anwendung lassen sich klassische statistische Funktionen wie Mittelwert, Median, Quartile, oder Perzentile und komplexere Funktionen wie Qualitäts- und Auffälligkeitsmaße anzeigen.
Zu den weiteren Neuerungen zählen unter anderem eine optimierte Benutzeroberfläche, eine besser strukturierte Online-Hilfe, Schnittstellen für weitere Visualisierungen, Data-Science-Analysen, berechnete Attribute sowie die Erweiterung der Authentifikationsoptionen.