Hervorstechendes Merkmal von DocBridge Mill Plus ist die grafisch unterstützte Benutzeroberfläche (GUI). Damit sind auch Anwender ohne Programmier-Know-how in der Lage, sowohl einzelne Funktionen als auch komplette Abläufe entsprechend ihren Anforderungen festzulegen. Lediglich Kenntnisse über Dokumentenformate und typische Prozesse im Output-Management sind erforderlich.
Programmier-Know-how ist nicht nötig
Die einzelnen Bearbeitungsschritte werden per Drag & Drop zu einem Workflow zusammengestellt und lassen sich über intuitiv zu bedienende Eingabemasken komfortabel konfigurieren. Darin eingeschlossen: das Testen der definierten Workflows direkt in der Benutzeroberfläche. Dies erhöht die Zuverlässigkeit in der Dokumentenverarbeitung und vermindert Fehldrucke infolge falscher Modifizierung beispielsweise. Geplant ist, durch eine ebenfalls in DocBridge Mill Plus enthaltene Runtime-Komponente die einzelnen Funktionen auch als Services innerhalb von serviceorientierten Architekturen (SOA) sowie als Cloud anzubieten.
Formatunabhängiger Zugriff auf Dokumenteninhalte
Die Lösung ist aus einzelnen Modulen aufgebaut, die sich in vielfältiger Weise kombinieren lassen. Dadurch sowie durch die grafische Konfigurationsoberfläche, die eine Vielzahl an Bausteinen bietet, können bereits implementierte Workflows um weitere Funktionen problemlos erweitert werden, beispielsweise bei neuen Ein- und Ausgabeformaten. Sämtliche Module sind in einem betriebssystemunabhängigen Code programmiert und funktionieren auf allen unterstützten Plattformen in gleicher Weise.
Alle Kernfunktionen sind in einem Basismodul zusammengefasst. Die Objekte der Eingangsdokumente und ihre Eigenschaften werden durch formatabhängige Eingangsfilter abgegriffen. Sämtliche gewünschten Bearbeitungen können formatneutral konfiguriert, angewendet und über formatabhängige Ausgangsfilter in die gewünschten Zielformate umgewandelt werden. Das Mischen und Anpassen unterschiedlicher Formate erfolgt also in einem Durchlauf.