"Wir sind angetreten, um mit zukunftsweisenden IT-Lösungen neue Maßstäbe im Markt für labornahe Diagnostik zu setzen", sagt Andreas Kumbroch, geschäftsführender Gesellschafter von vision4health. "Dass gerade einmal zwei Jahre nach der Firmengründung jetzt unsere neu entwickelte Lösung in Betrieb geht, beweist größte Innovationskraft. Ohne die jahrzehntelange Branchenerfahrung praktisch aller Mitarbeiter wäre das nicht möglich gewesen."
molis vt setzt auf der von vision4health neu entwickelten "Visionary Technologie" (vt) auf, deren übergreifendes Objektmodell den einheitlichen Einsatz in allen diagnostischen Disziplinen erlaubt. Dank Zero-Deployment gehen Installations- und Wartungsaufwand der Software gegen Null, die intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche auf Basis der neuesten Microsoft Windows Presentation Foundation (WPF) reduziert Fehlermöglichkeiten und steigert die Produktivität der Labormitarbeiter. Als effizientes standortübergreifendes diagnostisches Netzwerk (DWAN) verbindet molis vt heterogene Systeme und erlaubt die nahtlose Integration von Zentral- und Satellitenlaboren, Krankenhäusern, Spezialinstituten, niedergelassenen Ärzten und Patienten.
In Hemer ersetzt molis vt die Laborlösung Labcentre in dem für drei Kliniken arbeitenden Zentrallabor und einem separaten Lungenfunktionslabor. "Die Ablösung eines seit zehn Jahren eingefahrenen Systems ist kein Pappenstiel", sagt Laborleiterin Brigitte Schulte, die besonders die Übersichtlichkeit der neuen Benutzeroberfläche lobt. "Jetzt haben wir den Mehrmandantenbetrieb mit einheitlichen Stammdaten realisiert und sind für kommende Herausforderungen bestens gerüstet. Wir sind stolz, die innovativste Softwarelösung für die diagnostische Anwendung einzusetzen."
"Die Unterstützung, die wir von hochkarätigen Anwendern wie der Lungenklinik Hemer erfahren, ist außerordentlich wichtig", betont Kumbroch. "Erst aus der Zusammenarbeit unserer Softwarespezialisten mit erfahrenen Praktikern entsteht Software von Experten für Experten."
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