Dr. Christian Och ist als Head of Software Services ab sofort dafür verantwortlich, individuelle Kundenbedürfnisse und Workflows bis hin zu hoch komplexen Strategieprojekten zu realisieren. Er führt dabei ein mit erfahrenen Experten besetztes Projektteam. "In über 20 Jahren im Software-Business habe ich kein Unternehmen mit größerem Potenzial und stärkerer Innovationskraft als vision4health kennen gelernt", betont Och. "Ich freue mich auf die großen gemeinsamen Herausforderungen und Chancen."
Als Head of Production übernimmt Mathias Kühn die Verantwortung für den vollständigen Softwarezyklus aller Anwendungen von vision4health. Dieser reicht von der Konzeptionierung über die Entwicklung bis hin zur Qualitätssicherung. "Die Mentalität unserer Mitarbeiter und die Vision von vision4health harmonieren perfekt", ist er sich sicher. "Wir werden mit unserem methodischen Entwicklungs- und Zertifizierungs-Know-how den Labor-IT-Markt entscheidend mit gestalten können."
Die annähernde Verdopplung des Entwicklungsteams und Herausbildung des neuen Schwerpunkts Software Services versetzen vision4health in die Lage, auf die Herausforderungen des Marktes noch schneller und effektiver reagieren zu können. Die Notwendigkeit ergibt sich aus der zunehmenden Zentralisierung und Vernetzung der Labormärkte: Auf der einen Seite entstehen Konzerne mit hunderten von Mitarbeitern an verteilten Standorten, die 24-Stunden-hochverfügbare IT-Lösungen benötigen und hochgradig individualisierte Workflows abzubilden haben. Auf der anderen Seite müssen die spezialisierten und im Krankenhaus-Workflow integrierten Labore ihre Dienstleistungen flexibler anbieten und individuell auf die Bedürfnisse ihrer Auftraggeber zuschneiden können. Dem trägt vision4health mit seinem Konzept des Diagnostic Wide Area Networks (DWAN) und der zugrundeliegenden Visionary Technology (vt) Rechnung, auf denen sich der große Markterfolg gründet.
"Seit seiner Gründung im Juni 2007 ist vision4health auf 136 Mitarbeiter gewachsen und gehört mit Kundeninstallationen in ganz Europa, dem Hauptsitz in der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, den Benelux-Ländern, Großbritannien und Österreich längst zu den internationalen Playern im Markt für Laborsysteme", sagt der geschäftsführende Gesellschafter Andreas Kumbroch. "Im Zentrum unserer Überlegungen steht nicht der Kauf von Marktanteilen durch Wettbewerbsübernahmen. Mit der Übernahme von SYNERVA setzen wir konsequent unsere ebenso unkonventionelle wie innovative Strategie fort: Wir investieren in neueste Technologien und Experten mit beeindruckendem IT-Know-how. Diese fachliche Kompetenz macht uns stolz. Die neuen Kollegen stärken unser Unternehmen im Kern und tragen maßgeblich zur Realisierung einer Diagnostik-Produktsuite der nächsten Generation bei."
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