Auch der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Ulrich Kelber, reiste das erste Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder nach Berlin und berichtete in seiner Rede davon, welche Datenschutzprobleme in Bezug auf die Pandemie zum Vorschein kamen.
Die kompetenten Referenten berichteten außerdem aus 2 Jahren Erfahrungen mit der DSGVO, über das Thema Bußgelder und die Datenschutzfolgeabschätzung. Als besonders spannend empfanden die Teilnehmer den Bericht von Marco di Filippo über den chronologischen Ablauf einer Attacke auf eine Produktions-IT.
Der Veranstalter COMPUTAS hatte mit intensiver Vorbereitung und einem sorgfältig ausgearbeiteten Hygienekonzept dafür gesorgt, dass Teilnehmer und Referenten gefahrlos an der Veranstaltung vor Ort teilnehmen konnten. Für Teilnehmer, die nicht reisen durften, wurde die Veranstaltung per Videostream übertragen. Und auch drei Referenten hielten ihren Vortrag mittels Videoübertragung aus der Ferne.
Die Einhaltung der Abstandsregeln fiel den Teilnehmern nicht schwer. Ganz im Gegenteil wurde die luftige Atmosphäre im großen Konferenzraum des nhow Hotels mit Blick auf die Spree von den Teilnehmern als sehr angenehm empfunden.
Auch das Get Together am Vorabend und das festliche Dinner am ersten Konferenzabend konnten auf der Terrasse des Hotels stattfinden und somit das kommunikative Ambiente bieten, für das diese Veranstaltung bekannt ist. Wie immer fanden sich, trotz Abstandsregeln, viele Möglichkeiten zum vertieften, persönlichen Gedankenaustausch.
Der nächste Kongress DuD 2021 findet vom 14.-16. Juni 2021 wieder in Berlin statt.
Ausführliche Informationen:
telefonisch unter 02234-912035
im Internet unter www.computas.de