Durch das Aufgreifen des ArcGIS-eigenen Authentifizierungsverfahrens lässt sich der security.manager erheblich einfacher in ArcGIS-basierte Infrastrukturen, Anwendungen und Workflows integrieren sowie um feingranulare Absicherungs- und Zugriffkontrollfunktionalitäten erweitern. Dies geschieht ohne Programmierung, rein durch Konfiguration.
Stark ausgebaut wurde in der Version 4.2 die Unterstützung des ArcGIS Server Feature-Services. Neben der Autorisierung von Operationen und Layern kann nun sowohl räumlich als auch auf Ebene einzelner Objekte autorisiert werden. Zusätzlich lassen sich bei Editierungen die zulässigen Wertebereiche der Attribute einschränken.
Insgesamt profitieren Anwender von deutlichen Performance-Steigerungen und der einfachen Unterstützung des ArcGIS Server-basierten Druckens von abgesicherten Diensten.
Mit den neuen Möglichkeiten zur nahtlosen Integration in bestehende Infrastrukturen und seinen Fähigkeiten beim Schutz von OGC-, INSPIRE- und ArcGIS-Diensten baut der security.manager seine Position als die Lösung für feingranulare Absicherungs- und Zugriffkontrollfunktionalitäten im Umfeld Enterprise-IT/GIS nochmals deutlich aus.
Die vollständige Liste der neuen Features der Version 4.2 ist unter http://www.conterra.de/... zu finden.