Durch die neuen Möglichkeiten im Bereich Geo Web Analytics sind Dienste-Anbieter jetzt in der Lage, ihre Geo-Angebote auf Basis belastbarer Nutzungsinformationen schnell, umfassend und übersichtlich zu analysieren. Die gewonnen Erkenntnisse liefern Auskunft darüber, wie der Ausbau ihres Angebotes effizienter und vor allem an den tatsächlichen Anforderungen der Endanwender ausgerichtet werden kann. Dies erhöht die Nutzerakzeptanz und sorgt darüber hinaus für eine hohe Kosteneffizienz.
Werden die Applikationen gemäß meiner Erwartungen genutzt? Welche Funktionen werden benutzt? Wonach wird gesucht? Welche Endgeräte und Betriebssysteme bevorzugen meine Anwender? Welche Kartendienste nutzen sie, und welche Regionen interessieren sie dabei besonders?
Die Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen ist mit den neuen Analytics-Funktionalitäten des service.monitor erstmals möglich. Genutzt werden hierfür verschiedene statistische Analyseverfahren, die auf Basis der erhobenen Daten Muster erkennen und daraus Kernaussagen ableiten. Dargestellt werden die Ergebnisse in übersichtlich gestalteten, aussagekräftigen Dashboards und Widgets, z.B. als dynamische Diagramme oder Heatmaps. Alles natürlich kontinuierlich, automatisiert und datenschutzkonform.
Die Architektur des service.monitor ist flexibel und erweiterbar und baut auf der con terra-Lösungsplattform auf. Somit ist sichergestellt, dass die Anbindung an Produkte wie dem security.manager oder die nahtlose Integration in den map.apps Manager problemlos möglich ist.
Im klassischen Monitoring-Bereich überzeugt der service.monitor weiterhin mit seinen umfangreichen Funktionen. Neu sind hier die Möglichkeiten zur direkten Nutzung innerhalb der map.apps Manager-Oberfläche, zur Überwachung von Esri Enterprise Geodatabase Instanzen sowie zur Unterstützung weiterer Authentifizierungsverfahren beim Zugriff auf die zu überwachenden Dienste.
Der service.monitor ist somit eine innovative und verlässliche Analyse- und Monitoring-Lösung für alle Geo-IT-Dienste. Von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren Software-Entwickler, App-Designer, GIS-Administrationen und Marketing-Abteilungen - vor allem aber die Endanwender.