So wartet die CONET IP Phone Suite mit einem neuen CTI-Client zur Verwaltung und einem BLF-Admin Service auf, der die flexible Einrichtung von Kurzwahltasten ermöglicht. Der QueueControl Service bietet erweiterte Optionen zur Steuerung automatischer Telefonansagen, beispielweise nach Dienstschluss. Der QueueMonitor Service sorgt dafür, dass der Mitarbeiter eine klare Übersicht darüber hat, wie viele Anrufer bereits wie lange in der Warteschlange verharren. Bei Bedarf kann er sich so direkt um einzelne Anrufer kümmern.
"Bei der Weiterentwicklung der IP Phone Suite stehen wir in engem Kontakt mit unseren bisherigen Kunden", erläutert Andreas Münstermann, Product Manager bei CONET. "Die wissen schließlich am besten, welche speziellen Features sie sich wünschen oder wo es ansonsten vielleicht noch hakt."
Bei der Umstellung von analoger Telefonie auf eine IP-Infrastruktur sehen sich Anwender einer Reihe von Herausforderungen gegenüber. Viele geschätzte Merkmale, von der Anzeige des Anrufers über automatisierte Ansagen bis hin zu selektiv gesteuerten Rufumleitungen, sind nur mit hohem Aufwand durch die IT-Administratoren umsetzbar. Für Cisco-IP-Telefonanlagen auf Basis des Cisco CallManager bietet CONET daher die IP Phone Suite an. Sie hält in ihrer Basisversion bereits eine Reihe komfortabler Funktionen bereit. Darüber hinaus lässt sie sich um individuelle Module erweitern, die es Mitarbeitern erlauben, ihre Arbeitsplatz-Telefone nach ihren speziellen Bedürfnissen einzurichten. (Weitere Infos auch unter www.conet.de/ipphonesuite).