"Ich freue mich sehr über die Aufnahme in das Förderprogramm und bin gespannt auf die Weiterbildungsmöglichkeiten, die mir im Rahmen des Stipendiums geboten werden. Gerade die fachbezogenen sowie technischen Weiterbildungen sind für mich besonders spannend, da sie eine gute Ergänzung zu den Angeboten in meinem Studium bilden", sagt Moritz Menken, Auszubildender bei CONET.
Die Vergabe der Stipendien an unsere Mitarbeiter belegt, dass wir mit unseren intensiven Bemühungen in der beruflichen Erstausbildung junger Menschen richtig liegen. Die Begabtenförderung leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung junger Menschen und trägt zur Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung bei. Und davon profitieren auch unsere Auszubildenden, die als zukünftige Fachkräfte maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen“, erklärt Rüdiger Zeyen, Vorstandsvorsitzender bei CONET.
Über die Begabtenförderung
Die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung – Gemeinnützige Gesellschaft mbH (SBB) betreut im Auftrag und mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zwei Stipendienprogramme: das Weiterbildungsstipendium und das Aufstiegsstipendium. Gesellschafter der SBB sind der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Deutsche Handwerkskammertag und der Bundesverband der Freien Berufe. In das Weiterbildungsstipendium, das Programm für Berufseinsteiger, können in Zusammenarbeit mit den beteiligten Kammern und zuständigen Stellen jährlich rund 6.000 neue Stipendiaten aufgenommen werden. Folgende Kriterien sind für die Förderung ausschlaggebend:
- Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
- Berufsabschlussprüfung mit mindestens 87 Punkten bzw. der Durchschnittsnote 1,9, mindestens Platz 3 bei einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb oder Nachweis einer Qualifikation durch einen begründeten Vorschlag des Arbeitgebers oder der Berufsschule
- nicht älter als 25 Jahre zum Aufnahmezeitpunkt