"Wir freuen uns sehr, dass eines unserer Projekte auf der E-Government-Karte als beispielhafte Lösung gelistet ist. Die Plattform ist eine gute Möglichkeit für Bund, Länder und Kommunen, sich bei gleichartigen Projekten auszutauschen sowie die fachübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Hierdurch hoffen wir natürlich auch, dass unser Projekt beim BMFSFJ auch für andere potenzielle Kunden interessant ist", erklärt Lars Heiermann, Leiter Microsoft Solutions bei der CONET Solutions GmbH. "Mit der Anwendung verfolgen wir das Ziel, deutlich effizienter Arbeitsschritte miteinander zu verknüpfen und das mehrfache Aufbereiten von Informationen wie auch Informationsverluste zu minimieren. Wir sind uns sicher, dass eine derartige Lösung auch für andere Ministerien Potenziale bietet".
Aktuell präsentiert sich die E-Government-Landkarte als Prototyp unter www.e-government-landkarte.de. Sie stellt E-Government-Projekte von Bund, Ländern und Kommunen vor, die erfolgreiche Beispiele für die Umsetzung der Nationalen E-Government Strategie (NEGS) darstellen. Der intensive Erfahrungsaustausch hilft laut Aussage der Internet-Seite somit dabei, Mehrfachentwicklungen vermeiden und von bereits gemachten Erfahrungen zu profitieren.