„Unser Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, sodass wir uns nach einer neuen Immobilie für unseren CONET-Hauptsitz umgeschaut haben“, erklärt Anke Höfer, CEO der CONET-Unternehmensgruppe. „Wir sind sehr glücklich, dass wir mit dem Bürogebäude-Ensemble ‚Neuer Kanzlerplatz‘ einen idealen und zukunftssicheren Standort gefunden haben, den wir nach unseren Ansprüchen an eine perfekte Arbeitswelt gestalten konnten.“
Der Mensch im Mittelpunkt nachhaltiger Gestaltung
Seit der Firmengründung 1987 ist die eigene Unternehmensverfassung CONET LIFE durch die Fokussierung auf den Menschen geprägt. „Diesem Kern unseres Selbstverständnisses wollten wir auch bei der Verlegung unseres Firmensitzes im 35. Jahr unseres Bestehens Rechnung tragen“, betont Anke Höfer. Entsprechend sind die Büroflächen offen, hell und gemäß des Firmendesigns in frischen Farbkonzepten gestaltet. Arbeitsinseln und Open-Meeting-Bereiche fördern Kreativität, Austausch und Zusammenarbeit, Besprechungs- und Konzentrationsorte bieten Rückzugszonen. Ein spezielles Akustikkonzept, Bepflanzungen und eine moderne Belüftungsanlage sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima. Dieses optimale Arbeitsumfeld kommt nicht nur den Mitarbeitenden zugute – auch die Zusammenarbeit mit Kunden erreicht in den für agile Projektmethoden wie das Design Thinking ausgestatteten Meeting-Räumen eine neue Stufe der Interaktion.
Nachhaltige Gestaltung und Beschaffung prägen zudem den Innenausbau der CONET-Etagen im ohnehin schon energieeffizient konzipierten Gebäude, das die LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) erhält. Die Möblierung besteht überwiegend aus Holz und stammt aus europäischer, zumeist sogar deutscher Produktion. Die präsenzgesteuerte Beleuchtung spart Energie. Innovative Versorgungsanlagen in den Bistros jeder Etage liefern aus einem einzigen Hahn heißes oder kaltes Wasser, auf Wunsch auch mit Kohlensäure.
Nachhaltigkeit spielt auch beim Mobilitätskonzept für die neue Unternehmenszentrale von CONET eine wichtige Rolle: Die gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und die bezuschusste Bereitstellung des Deutschlandtickets etwa erleichtern es, mit Bus und Bahn zur Arbeit zu kommen. Ein eigener Fahrradkeller mit Duschen und Umkleiden sowie Jobrad-Angebote bieten weitere Anreize, auf Fahrwege mit dem Auto zu verzichten. Mit Akkulademöglichkeiten für E-Bikes und Ladesäulen für E-Autos wird auch die Elektromobilität gefördert.
Flexible Arbeitskonzepte schaffen IT Jobs mit Perspektive
Der Ansatz des hybriden Arbeitens wird weiterhin die Balance zwischen Arbeit und Freizeit für die Mitarbeitenden verbessern, Arbeitswege einsparen und dabei helfen, die Auslastung der Büroflächen zu optimieren. Dabei legt CONET laut CEO Anke Höfer aber besonderen Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis: „Vielfältige Optionen von Homeoffice oder mobilem Arbeiten anzubieten ist wichtig und richtig. Die Pandemiejahre haben aber auch gezeigt, dass sich viele Mitarbeitende ein echtes berufliches Zuhause und das persönliche Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen wünschen – der Mix macht es!“
Neben gesteigerter Kundennähe und verbesserter Erreichbarkeit erwartet CONET von seinem attraktiven Standort auch wertvolle Impulse für den Umgang mit dem Fachkräftemangel: „Als erfolgreiches Beratungshaus, das sich trotz Wachstum seinen mittelständischen Charakter bewahrt und mit hervorragender Arbeitsatmosphäre punktet, bieten wir in unseren Büros auf der 12. bis 21. Etage mit Blick auf Bonn, das Siebengebirge und den Rhein bis Köln in mehr als einer Hinsicht ‚IT Jobs mit Perspektive‘“, bilanziert Anke Höfer.
Besonderer Dank an starke regionale Partner
Neben den Projektentwicklern und Bauherren der Kölner Art-Invest Real Estate, die das Stadtquartier inzwischen an die Düsseldorfer Union Investment Real Estate übergeben haben, richtet CONET einen besonderen Dank an seine überwiegend regionalen Partner, die bei Innenausbau und Gestaltung der Büroflächen mit großem Engagement und Sachverstand unterstützt haben. Federführend beteiligt waren unter anderem stanke interiordesign aus Euskirchen, die Kölner PRG Projekt Rheinland AG, Böcking Kemmerling Raumakustik aus Neuss, der Rheinbacher cramer-concept-store, die Roland Säger GmbH aus Grafschaft sowie JK RAUMDESIGN aus Wesseling.