Anlass für diese strategische Fragestellung, sind die Tendenzen der größeren IT-Unternehmen die sich neu als Dienstleister (Full Service Provider) aufstellen. Sogar sogenannte Distributoren wie z.B. Siewert&Kau wandeln sich im Rahmen eines strategischen Wechsels zum Komplettdienstleister und erschließen sich so neues Kundenpotential (siehe CRN 40 / 4.10.13, S. 12).
Softwareunternehmen werden zunehmend gefordert weitere Leistungen ihren Kunden anzubieten das sind z.B. Projektdienstleistungen aber auch Hosting-Dienstleistungen. Dies bedeutet, dass sich die strategische Ausrichtung erheblich verändert und neues know-how in das Unternehmen gebracht werden muss.
Das Management von Softwareprojekten im Rahmen von Standardsoftware ist ein völlig anderes, als das Management von IT-Projekten, die z.B. im Rahmen von Festpreisprojekten abgewickelt werden.
Sogenannte Projekthäuser erkennen, dass sie sich strategisch wiederkehrende Einnahmen sichern müssen, um in Konjunktur schwachen Zeiten "überleben" zu können.
Infrastruktur-Dienstleister stehen zunehmend im Wettbewerb zu den großen RZ-Anbietern und Full-Service Providern auch, wenn dies noch nicht so ersichtlich ist. Noch haben die regionalen IT-Unternehmen durch den direkten Kundenzugang einen Vorteil, noch werden die Hostingkosten nicht immer mit denen von Wettbewerbern verglichen. Dies wird sich nach unserer Auffassung aber ändern, wenn die Full-Service-Provider eine größere Marktdurchdringung erreichen und die Transparenz der Leistungen und Kosten steigen.
Was für eine Strategie empfiehlt sich aus diesen Marktveränderungen?
In diesen sich verändernden Märkten werden in Zukunft strategische Partnerschaften eine Wesentlich größere Rolle spielen als bisher. Die Symbiose von Software- und Projektunternehmen einerseits und den "Full-Service-Providern" andererseits, könnte beidseitig durch cross-selling hohe Synergien schaffen. Entscheidend dabei ist es, die richtigen, bestmöglichen Partner zu finden.
Strategische Partnerschaften ins "Laufen" zu bringen ist dabei eine echte Herausforderung, die einen hohen Grad an Organisation und Prozess-anpassungen verlangen, damit sie erfolgreich werden.
Die neue strategische Ausrichtung von IT Unternehmen beeinflusst diesen Markt zunehmend und verlangt von den Marktteilnehmern sich diesen Heraus-forderungen zu stellen
Da solche Veränderungen viel Zeit benötigen, um erfolgreich umgesetzt zu werden, sind IT Unternehmer gut beraten sich diesen strategischen Aufgaben zu stellen. Soweit aber IT Unternehmer zu stark im Tagesgeschäft gebunden sind, versäumen diese sich neu aufzustellen.
Die connexxa hat für IT-Unternehmer ein Coaching entwickelt, in dem in 6 × 2 Tagen, IT-Unternehmer ihre strategische Ausrichtung auf den Prüfstand stellen können.
Dabei werden alle Unternehmensfunktionen, neben der Vision und strategischen Ausrichtung betrachtet und Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, um einzelne Bereiche zu optimieren.
Unternehmerstimmen die das IT-Unternehmer Coaching mit der connexxa 2013 durchführten:
"Herr Barthel vereint Fachkompetenz, Erfahrung, Branchenkenntnis und Marktorientierung mit einer guten Dosis Listigkeit und Innovation und bietet mit dieser Mischung eine einzigartige Kombination. Durch ihn habe ich gelernt, was es heißt ein guter Unternehmer zu sein".
"In meinen vielen Jahren als Geschäftsführer eines Softwarehauses, habe ich mir oft einen branchenerfahrenen Mentor gewünscht, mit dem man Zweifel, Wünsche und Ziele besprechen kann, einen Menschen, der objektiv die Außenwirkung des Geschäfts wiedergeben kann.
Genau das hat mir Herr Barthel von der connexxa geboten - er hat mir die Chancen und das Potenzial für unser Unternehmen - durch seinen "Blick für wesentliche Details" aufgezeigt und in mir die Motivation "entfacht" die Weichen für unsere Zukunft zu stellen. Die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen wurde durch viele Tipps und Werkzeuge wesentlich erleichtert - wöchentliche Telefon-konferenzen und weitere Strategieworkshops waren ein weitere wichtige Erfolgsbausteine."
Informationen zum IT-Unternehmer Coaching: