Der CONSIDEO MODELER als preisgekrönte Software zur Visualisierung und Analyse von Zusammenhängen verspricht aus beliebig komplizierten oder komplexen Situationen die größten Risiken und erfolgversprechendsten Maßnahmen zu identifizieren.
Dabei handelt es sich zunächst um eine Abbildung von Argumenten: Faktoren wirken aufeinander positiv oder negativ, stark, mittel oder schwach. Die Anzeige einer so genannten Einflussmatrix zeigt die entscheidenden Faktoren und berücksichtigt dabei die Verkettung der Argumente und das Vorliegen von selbstverstärkenden oder ausgleichenden Wirkungsschleifen - etwa Kundenwerben-Kunden Effekte oder eine Preissenkung, die Mitbewerber ebenfalls den Preis senkt läßt.
Die Einflussmatrix zeigt auf der Horizontalen die kurzfristige Wirkung von Faktoren und auf der Vertikalen die Zu- oder Abnahme dieser Wirkung im Zeitverlauf. Es handelt sich also um einen Erkenntnisgewinn aus groben Annahmen.
Das ist mit der Software CONSIDEO MODELER so einfach, dass bereits über 300 Schulen weltweit modeln, um die Schlüsselkompetenz Vernetztes Denken zu erlernen. Der MODELER ist in kleinen wie großen Unternehmen (VW, BASF, Deutsche Bahn, oder IBM) und namhaften Organisationen (Nato oder Bundesumweltamt) im Einsatz.
Typische Fragestellungen dabei: Wie werden sich unsere Gesellschaft und die Wirtschaft entwickeln? Wie lang reichen die jeweiligen Bodenschätze? Wovon hängt der Erfolg meines Unternehmens ab?
Selbst die Frage, wie der Einzelne ein glücklicheres Leben planen kann, wird durch das Visualisieren und Analysieren von Zusammenhängen beantwortbar.
Mentale Grenze von vier Faktoren bremst das Erfassen der Zusammenhänge
Aber brauchen wir wirklich eine Software, um besser denken zu können? Planer und Entscheider stoßen wie alle Menschen an eine Grenze: Wir können Studien zufolge das Zusammenspiel von nur maximal vier Faktoren im Kopf überblicken. Wenn es darüber hinaus geht, tappen wir im Dunkeln. Wir erleben das beispielsweise in den politischen Talkshows, wenn mit Einzelargumenten ohne Bild eines Gesamtzusammenhangs aneinander vorbeigeredet wird oder mehrere intelligente Menschen mit völlig unterschiedlicher Einschätzung der Situation Recht haben wollen.
Die einfache Bedienbarkeit des MODELERs stellt eine Revolution dar, für die die Software in diesem Jahr auf der CeBIT zwei Innovationspreise gewonnen hat. Die VDI-Nachrichten haben den MODELER sogar auf die Liste der "World Champions made in Germany", also weltweit führenden Produkte aus Deutschland, gesetzt.
Der MODELER läuft als Java-Programm auf Mac, Linux und Windows und erlaubt neben der hier beschriebenen qualitativen Modellierung auch noch eine quantitative Modellierungen zur Simulation mit Daten und Formeln.
Für Schulen ist der MODELER kostenlos. Für alle anderen beginnt die Welt des Modelns ab 75,- EUR, wobei es auch eine kostenlose Demoversion gibt. Mehr Infos unter www.consideo.de.
Hintergrund:
Die Bedienung des MODELERs ist leicht. Gedanken und Argumente in ein Ursache-Wirkungsmodell zu übertragen, will hingegen geübt sein.
Unter diesem Link folgt ein Beispiel, wie schnell ein qualitatives Modell entstehen kann: http://www.consideo-modeler.de/...
Der Consideo MODELER ist die technologisch führende Software zur Visualisierung und Analyse von Zusammenhängen.
Einsatzmöglichkeiten gibt es überall dort, wo Prozesse verbessert, Projekte geplant und Strategien oder Produkte entwickelt werden. Weltweit nutzen Unternehmen wie die Asian Development Bank, Philips und BASF oder Organisationen wie die Nato den MODELER.
Der CONSIDEO MODELER ist intuitiv bedienbar - ähnlich wie Mindmapping-Tools - und bietet darüber hinaus alle Funktionen mächtiger Simulationssoftware.
Die Consideo GmbH ist 2005 aus einem Spinoff des EU-Forschungsprojektes "decision support" entstanden und in diesem Jahr auf der CeBIT mehrfach mit dem Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden.
Weit mehr als 300 Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt nutzen bereits den MODELER. Darunter Grundschulen, weiterführende Schulen, Berufsfachschulen, Hochschulen, Akademien. Nutzer sind unter anderem das Institute of Management Technology in Dubai, die Universität Hamburg oder die Fachhochschule Lübeck.
In Bayern ist das Arbeiten mit dem MODELER Bestandteil der Referendars-Ausbildung und wird in Wirtschaftsgymnasien zentral eingeführt. Lehrer werden im Fach Wirtschaftsinformatik mit ihren Schülern zukünftig "modeln".
http://www.consideo-modeler.de/...
Dabei handelt es sich zunächst um eine Abbildung von Argumenten: Faktoren wirken aufeinander positiv oder negativ, stark, mittel oder schwach. Die Anzeige einer so genannten Einflussmatrix zeigt die entscheidenden Faktoren und berücksichtigt dabei die Verkettung der Argumente und das Vorliegen von selbstverstärkenden oder ausgleichenden Wirkungsschleifen - etwa Kundenwerben-Kunden Effekte oder eine Preissenkung, die Mitbewerber ebenfalls den Preis senkt läßt.
Die Einflussmatrix zeigt auf der Horizontalen die kurzfristige Wirkung von Faktoren und auf der Vertikalen die Zu- oder Abnahme dieser Wirkung im Zeitverlauf. Es handelt sich also um einen Erkenntnisgewinn aus groben Annahmen.
Das ist mit der Software CONSIDEO MODELER so einfach, dass bereits über 300 Schulen weltweit modeln, um die Schlüsselkompetenz Vernetztes Denken zu erlernen. Der MODELER ist in kleinen wie großen Unternehmen (VW, BASF, Deutsche Bahn, oder IBM) und namhaften Organisationen (Nato oder Bundesumweltamt) im Einsatz.
Typische Fragestellungen dabei: Wie werden sich unsere Gesellschaft und die Wirtschaft entwickeln? Wie lang reichen die jeweiligen Bodenschätze? Wovon hängt der Erfolg meines Unternehmens ab?
Selbst die Frage, wie der Einzelne ein glücklicheres Leben planen kann, wird durch das Visualisieren und Analysieren von Zusammenhängen beantwortbar.
Mentale Grenze von vier Faktoren bremst das Erfassen der Zusammenhänge
Aber brauchen wir wirklich eine Software, um besser denken zu können? Planer und Entscheider stoßen wie alle Menschen an eine Grenze: Wir können Studien zufolge das Zusammenspiel von nur maximal vier Faktoren im Kopf überblicken. Wenn es darüber hinaus geht, tappen wir im Dunkeln. Wir erleben das beispielsweise in den politischen Talkshows, wenn mit Einzelargumenten ohne Bild eines Gesamtzusammenhangs aneinander vorbeigeredet wird oder mehrere intelligente Menschen mit völlig unterschiedlicher Einschätzung der Situation Recht haben wollen.
Die einfache Bedienbarkeit des MODELERs stellt eine Revolution dar, für die die Software in diesem Jahr auf der CeBIT zwei Innovationspreise gewonnen hat. Die VDI-Nachrichten haben den MODELER sogar auf die Liste der "World Champions made in Germany", also weltweit führenden Produkte aus Deutschland, gesetzt.
Der MODELER läuft als Java-Programm auf Mac, Linux und Windows und erlaubt neben der hier beschriebenen qualitativen Modellierung auch noch eine quantitative Modellierungen zur Simulation mit Daten und Formeln.
Für Schulen ist der MODELER kostenlos. Für alle anderen beginnt die Welt des Modelns ab 75,- EUR, wobei es auch eine kostenlose Demoversion gibt. Mehr Infos unter www.consideo.de.
Hintergrund:
Die Bedienung des MODELERs ist leicht. Gedanken und Argumente in ein Ursache-Wirkungsmodell zu übertragen, will hingegen geübt sein.
Unter diesem Link folgt ein Beispiel, wie schnell ein qualitatives Modell entstehen kann: http://www.consideo-modeler.de/...
Der Consideo MODELER ist die technologisch führende Software zur Visualisierung und Analyse von Zusammenhängen.
Einsatzmöglichkeiten gibt es überall dort, wo Prozesse verbessert, Projekte geplant und Strategien oder Produkte entwickelt werden. Weltweit nutzen Unternehmen wie die Asian Development Bank, Philips und BASF oder Organisationen wie die Nato den MODELER.
Der CONSIDEO MODELER ist intuitiv bedienbar - ähnlich wie Mindmapping-Tools - und bietet darüber hinaus alle Funktionen mächtiger Simulationssoftware.
Die Consideo GmbH ist 2005 aus einem Spinoff des EU-Forschungsprojektes "decision support" entstanden und in diesem Jahr auf der CeBIT mehrfach mit dem Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden.
Weit mehr als 300 Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt nutzen bereits den MODELER. Darunter Grundschulen, weiterführende Schulen, Berufsfachschulen, Hochschulen, Akademien. Nutzer sind unter anderem das Institute of Management Technology in Dubai, die Universität Hamburg oder die Fachhochschule Lübeck.
In Bayern ist das Arbeiten mit dem MODELER Bestandteil der Referendars-Ausbildung und wird in Wirtschaftsgymnasien zentral eingeführt. Lehrer werden im Fach Wirtschaftsinformatik mit ihren Schülern zukünftig "modeln".
http://www.consideo-modeler.de/...
