Mit dem HB 10000 löste Atlas Copco den HB 7000 auf dem Spitzenplatz des größten Serien-Hydraulikhammers der Welt ab und landete damit international einen Verkaufshit. Jetzt feiert der führende Anbieter von industriellen Produktivitätslösungen mit dem Hammer den ersten Verkaufserfolg in Deutschland. Seit Januar 2016 betreibt die Firma Mendiger Basalt einen HB 10000 in der Schottergewinnung – und schätzt ihn wegen der hohen Effizienz und Leistung als wirtschaftliche Alternative zum Sprengen.
Der HB 10000 wird in Mendig in einem ortsnahen Steinbruch eingesetzt, um Basalte des unteren Basaltstromes aus der Wand zu gewinnen. Mendiger Basalt arbeitet eng mit der A.B.T. Abbruchtechnik GmbH zusammen, die als Vertriebspartner von Atlas Copco auf eine 12-jährige Erfahrung zurückblickt. Mit fundiertem Service-Knowhow unterstützt A.B.T. Mendiger Basalt dabei, die hohe Gewinnleistung des Hammers mit maximaler Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu nutzen.
Zuvor hatte man im Steinbruch Mendig mit überzeugenden Erfahrungen drei Jahre lang einen HB 7000 eingesetzt. Als dieser Mitte 2015 an seine Leistungsgrenze kam, fiel die Entscheidung leicht, auf einen HB 10000 umzurüsten.
Dazu Geschäftsführer Rainer Krings: „Der HB 7000 hat uns den Weg gezeigt. In vielen Bereichen ist die Schlagkraft dieses Hammers ausreichend, um unserer Vorgabe (120 to/h Abbauleistung) zu genügen. Wir mussten aber feststellen, dass es immer wieder Bereiche gibt, die besonders fest und kompakt sind und sich mühsamer lösen lassen. Der HB 10000 ist da schon beeindruckend, denn die etwa 30 % höhere Schlagenergie ermöglicht es uns, auch die schwerer abbaubaren Bereiche wirtschaftlich zu erschließen.“
Mendiger Basalt erforscht seit längerem alternative Methoden der Gesteinsgewinnung, weil erschütterungsmäßig sensible Bereiche den Einsatz von Sprengstoff sehr kompliziert machen. Neben alternativen Sprengstoffen und verschiedenen mechanischen Abbauwerkzeugen setzt das Unternehmen deshalb auch Hydraulikhammer in der Direktgewinnung ein. In fünf eigenen Steinbrüchen wird auf diese Weise Basaltlava,
Basalt und Tuff gewonnen. 50 Mitarbeiter produzieren im angeschlossenen Sägewerk neben hochwertigen Sägeprodukten auch Schotter und Edelsplittprodukte.
Nach vielen Jahren des Abbaus ohne Sprengstoff im Hartgestein steht für die Verantwortlichen in Mendig fest: Die Gesamtkosten beim Einsatz eines Hydraulikhammers sind nicht bedeutend höher als im konventionellen Sprengvortrieb. Denn bei der Berechnung der Gesamtkosten von Zerkleinerungsprozessen den Aufwand der Nachzerkleinerung, der bei Sprengarbeiten unvermeidbar ist.
Rainer Krings lobt den Vorteil, das Material in einem Arbeitsgang brechfertig zu machen. „Darüber hinaus verlieren wir keine Zeit durch die Sicherheitsvorkehrungen und Absperrungen, die beim Sprengbetrieb nötig sind.“
Produktinformationen zum HB 10000 sind in der Construction App oder unter http://www.atlascopco.de/dede/products/bauwerkzeuge/1594716/3014997/ verfügbar.
Der HB 10000 wird in Mendig in einem ortsnahen Steinbruch eingesetzt, um Basalte des unteren Basaltstromes aus der Wand zu gewinnen. Mendiger Basalt arbeitet eng mit der A.B.T. Abbruchtechnik GmbH zusammen, die als Vertriebspartner von Atlas Copco auf eine 12-jährige Erfahrung zurückblickt. Mit fundiertem Service-Knowhow unterstützt A.B.T. Mendiger Basalt dabei, die hohe Gewinnleistung des Hammers mit maximaler Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu nutzen.
Zuvor hatte man im Steinbruch Mendig mit überzeugenden Erfahrungen drei Jahre lang einen HB 7000 eingesetzt. Als dieser Mitte 2015 an seine Leistungsgrenze kam, fiel die Entscheidung leicht, auf einen HB 10000 umzurüsten.
Dazu Geschäftsführer Rainer Krings: „Der HB 7000 hat uns den Weg gezeigt. In vielen Bereichen ist die Schlagkraft dieses Hammers ausreichend, um unserer Vorgabe (120 to/h Abbauleistung) zu genügen. Wir mussten aber feststellen, dass es immer wieder Bereiche gibt, die besonders fest und kompakt sind und sich mühsamer lösen lassen. Der HB 10000 ist da schon beeindruckend, denn die etwa 30 % höhere Schlagenergie ermöglicht es uns, auch die schwerer abbaubaren Bereiche wirtschaftlich zu erschließen.“
Mendiger Basalt erforscht seit längerem alternative Methoden der Gesteinsgewinnung, weil erschütterungsmäßig sensible Bereiche den Einsatz von Sprengstoff sehr kompliziert machen. Neben alternativen Sprengstoffen und verschiedenen mechanischen Abbauwerkzeugen setzt das Unternehmen deshalb auch Hydraulikhammer in der Direktgewinnung ein. In fünf eigenen Steinbrüchen wird auf diese Weise Basaltlava,
Basalt und Tuff gewonnen. 50 Mitarbeiter produzieren im angeschlossenen Sägewerk neben hochwertigen Sägeprodukten auch Schotter und Edelsplittprodukte.
Nach vielen Jahren des Abbaus ohne Sprengstoff im Hartgestein steht für die Verantwortlichen in Mendig fest: Die Gesamtkosten beim Einsatz eines Hydraulikhammers sind nicht bedeutend höher als im konventionellen Sprengvortrieb. Denn bei der Berechnung der Gesamtkosten von Zerkleinerungsprozessen den Aufwand der Nachzerkleinerung, der bei Sprengarbeiten unvermeidbar ist.
Rainer Krings lobt den Vorteil, das Material in einem Arbeitsgang brechfertig zu machen. „Darüber hinaus verlieren wir keine Zeit durch die Sicherheitsvorkehrungen und Absperrungen, die beim Sprengbetrieb nötig sind.“
Produktinformationen zum HB 10000 sind in der Construction App oder unter http://www.atlascopco.de/dede/products/bauwerkzeuge/1594716/3014997/ verfügbar.
