„Wir müssen in einer immer komplexer werdenden Welt unseren Fokus auf die richtigen Aufgaben legen“, erklärt Ahr. „Mit der Bündelung der Kompetenzen innerhalb der Business Line wollen wir agiler werden. Unser Fokus auf unsere Kunden und unser Wachstum ermöglicht es uns so, schneller zu entscheiden, Projekte zügiger voranzubringen und mehr Innovationen in den Markt zu bringen.“
In Sachen Hydraulikhämmer und Anbaufräsen sieht sich das Unternehmen wettbewerbsfähig und auf Wachstumskurs. „Bei vielen anderen Anbaugeräten ist noch Luft nach oben“, erklärt Ahr. „Wir wollen im Bereich der Non-Impact Attachments wachsen. Dafür ist dieser Change der richtige Schritt.“
Die Business Line für hydraulische Anbaugeräte hat Produktionsstandorte in Essen und Dermbach (Deutschland), Kalmar (Schweden), Kronenwetter (USA) und Nashik (Indien). In Essen ist auch das neue Management der Business Line angesiedelt. „Das hier ist eine Transformation, keine Umstrukturierung“, stellt Ahr klar. „Wir wollen mit dem gesamten bestehenden Team neue Wege gehen.“