Ergebnisse auf einen Blick (Auszug):
- Für die Hälfte der Befragten ergab sich aus den COVID bedingten Einschränkungen keine Herausforderung
- Nur 35 % der Umfrageteilnehmer erhalten für die Arbeit benötigte Dokumente bisher direkt in SAP
- Nur 16 % sprachen sich dafür aus, am liebsten von Zuhause aus zu arbeiten
- 59 % teilen den Wunsch nach mehr Transparenz zum aktuellen Bearbeitungsstand der eigenen Vorgänge in SAP (21 % „stimmen voll zu“, 38 % „stimmen eher zu“)
Die Consult-SK GmbH nahm diese Umstände zum Anlass, um speziell auf das eigene Wirkungsfeld bezogen, herausfinden, wie SAP-Anwender mit dem ortsunabhängigen Arbeiten in 2020 zurechtgekommen sind. Und die Ergebnisse lassen hoffen, denn lediglich 4 % der insgesamt 136 Befragten gaben an, die Dokumente, die sie für ihre Arbeit benötigen, überwiegend auf Papier zu erhalten.
Die Hälfte der Befragungsteilnehmer gab außerdem an, keine Herausforderungen hinsichtlich der SAP-Nutzung wahrgenommen zu haben. Hier scheint der Übergang also problemlos möglich gewesen zu sein. Dem Satz „Seit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie ist es in meinem Unternehmen dringender geworden, digitale Lösungen zu finden“ pflichteten dennoch 43 % der TeilnehmerInnen mit „stimme eher zu“ bei, 20 % stimmten voll zu.
Es gibt Verbesserungsbedarf. Obwohl z.B. das digitale Handling von Dokumenten auf dem Vormarsch ist, sorgen Medienbrüche, z.B. vom E-Mail-Programm zum SAP-System, für unnötige Zeitfresser. Nur ein Drittel der Befragten (35 %) gab an, benötigte Dokumente überwiegend digital im SAP-System zu erhalten. Für eine durchgehende Prozesstransparenz ist die Vermeidung eines Medienbruchs ein entscheidender Fortschritt.
Die kompletten Studienergebnisse können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
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