Bei Bedarf: Wärmeverteilung optimieren
Viele Bestandsgebäude sind nicht optimal wärmegedämmt. Aber wenn bei tiefen Wintertemperaturen eine Vorlauftemperatur von 50 bis 55 °C für den gewünschten Wärmekomfort ausreicht,kann eine Wärmepumpe in Frage kommen. Sollte für kurze Phasen mit erhöhtem Wärmebedarf eine höhere Vorlauftemperatur nötig sein, gibt es auch hierfür von Mitsubishi Electric Systeme, z.B. neue Wärmepumpen mit dem Kältemittel Propan (R290). Außerdem kann die Wärmeverteilung vergleichsweise einfach, z.B. durch Heizkörperanpassungen optimiert werden. In jedem Fall sollte früh ein spezialisierter Fachbetrieb hinzugezogen werden, der den Wärmebedarf exakt ermittelt.
Vollwertiger Ersatz oder smarte Ergänzung
Auch wenn eine Gas- oder Öl-Anlage noch weiterbetrieben werden soll, lässt sich der Verbrauch fossiler Energieträger deutlich reduzieren. Hierzu bietet sich die Nachrüstung einer Luft/Luft-Wärmepumpe wie der M-Serie von Mitsubishi Electric an. Sie wird unabhängig von der bestehenden Wärmeverteilung in einzelnen intensiv genutzten Räumen nachgerüstet und gibt ihre Wärme direkt an die Raumluft ab. Die sogenannte Hyper-Heating-Technologie sorgt dabei dafür, dass sie selbst bei Temperaturen bis -25 °C / -30 °C die bestehende Heizung zuverlässig entlastet. Im Sommer kann sie zudem als Klimagerät genutzt werden. Und wenn der Gas- oder Ölkessel zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr genutzt werden soll, lässt sich das System flexibel erweitern.
Weitere Informationen zum gesamten Produktportfolio der hocheffizienten Wärmepumpenlösungen von Mitsubishi Electric finden Sie unter mitsubishi-les.com.