Neben den Flächen braucht es kreative Ideen sowie die Power, diese in die Tat umzusetzen. Gefragt sind also starke Partner. Wie Trianel. Die Stadtwerkekooperation aus dem kommunalen Umfeld hat sich auf den Handel mit Energie und die Projektentwicklung Erneuerbarer-Energien-Anlagen spezialisiert und gilt als Treiber der Energiewende. Das Unternehmen identifiziert dabei Ausbaupotenziale und sichert geeignete Standorte für Windkraft- und Solaranlagen. Sind diese gefunden, realisiert Trianel gemeinsam mit kommunalen und regionalen Partnern die entsprechenden Anlagen. So wie kürzlich in der Eifel. Innerhalb weniger Monate hat Trianel im Bitburger Land acht Solarparks mit einer Gesamtleistung von 80 MWpeak errichtet. Dafür wurden 179.070 Solarmodule verbaut – bis zu 37.000 Haushalte können nun mit grünem Strom versorgt werden, rund 40.000 Tonnen CO2-Emissionen werden eingespart. Ein Engagement, das auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Einweihung als „weiteren Meilenstein auf dem sehr erfolgreichen Weg der Energiewende im Eifelkreis Bitburg-Prüm“ würdigte.
Ob sich eine Fläche für den Bau von Solar- oder Windparks eignet, ist oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Für Landwirte oder Kommunen, die ebenfalls Teil der Energiewende werden wollen, bietet das Unternehmen mit kommunalem Hintergrund eine kostenlose Potenzialanalyse an. Dies gilt für PV-Potenzialflächen ab drei Hektar und für Windkraftflächen ab 10 Hektar. Bei Eignung der Flächen erhalten die Eigentümer individuelle, faire Pachtmodelle mit Laufzeiten von bis zu 30 Jahren. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien erreichen Kommunen vor Ort nicht nur ihre selbst gesteckten Klimaziele, sondern erhöhen auch ihre Attraktivität für die Ansiedlung von Unternehmen. Landwirte steigern durch langfristige, sichere Pachteinnahmen ihren Flächenertrag und werten Böden nach extensiver Bewirtschaftung wieder auf. Darüber hinaus schaffen Solarparks neue Lebensräume für bedrohte Arten und erhöhen die Biodiversität. Und sogenannte Kalamitätsflächen erhalten durch Windparks die Chance, sich von Trockenheit und Borkenkäferbefall zu erholen.
Flächenverpächter haben dabei keinerlei Aufwand und tragen kein Risiko. Trianel übernimmt die komplette Projektentwicklung, von der Planung über die Finanzierung und den Bau bis hin zur Vermarktung des erzeugten Stroms. Damit besetzt das Unternehmen auch die Schnittstelle zwischen Ökostromerzeugung und Markt. Für die optimale Vermarktung bietet es dabei verschiedene Optionen, wie die klassische Direktvermarktung oder Festpreisverträge mit kurzen Laufzeiten. Darüber hinaus übernimmt Trianel auch die Bewirtschaftung und Optimierung dieser Anlagen. So ist das 340 Mitarbeiter starke Unternehmen auch nach Fertigstellung der Erneuerbaren-Parks für seine Kunden da und übernimmt bei Bedarf die technische und kaufmännische Betriebsführung.
Neben der Bewirtschaftung von PV- und Windportfolien liegt ein weiterer Schwerpunkt auf Biogas-, Biomethan- und KWK-Anlagen. Mit über 50 Gesellschaftern ist die Trianel die führende Stadtwerke-Kooperation in Deutschland und Europa. Im Fokus steht die Unterstützung der Stadtwerke bei ihrer Versorgungsaufgabe: bei Energiehandel und Beschaffung, bei der Projektentwicklung und der Bündelung von konventioneller und erneuerbarer Energieerzeugung sowie bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Dadurch wird sichergestellt, dass die Stadtwerke regenerativen Strom zu besten Konditionen an die Endkunden weitergeben können und damit ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten.
Weitere Informationen unter www.trianel.com