Für viele Unternehmen besteht jetzt Handlungsbedarf, weiß Herbert Warnecke, Leiter Key Account Green Solutions bei EWE.
Fast jedes dritte Unternehmen sieht durch das Verbot seine Liquidität gefährdet, etwa ebenso viele scheuen die vermeintlich hohen Investitionskosten einer LED-Umrüstung. „Dabei gibt es verschiedene Finanzierungsinstrumente, die sich für eine schnelle und liquiditätsschonende LED-Umrüstung eigenen“, sagt Herbert Warnecke. „Diese sind in vielen Unternehmen aber oftmals nicht bekannt.“
Für die Mehrheit der Unternehmen ist das Umrüsten auf LED der nächste logische Schritt nach dem Verbot. Dennoch ist das Anlegen von Vorräten an Leuchtstofflampen keine Seltenheit.
„Eine professionelle Unterstützung ist der Beste Schutz vor kostspieligen Fehlentscheidungen“, sagt Herbert Warnecke. „Ausgehend von einer herstellerunabhängigen Beratung entwickeln unsere DIN-geprüften Lichttechnikerinnen und Lichttechniker Lösungen, die jeweils am besten zu den individuellen Anforderungen des Unternehmens passen. Unsere Kundinnen und Kunden profitieren dabei von allen Leistungen aus einer Hand – von der Analyse und Planung über Fragen zur Finanzierung und Fördermitteln bis hin zu Montage und Betrieb.“
Jetzt kostenloses Whitepaper downloaden Statista hat bereits Anfang 2023 im Auftrag von EWE untersucht, wie gut sich Unternehmen auf das Leuchtstofflampen-Verbot vorbereitet haben. Die aufschlussreichen Umfrageergebnisse wurden in einem Whitepaper zusammengefasst. Zusätzlich zeigt EWE in dem informativen Dokument auch auf, wie viel sich bei der Umrüstung von Beleuchtung sparen lässt und wie Förderung und Finanzierung für eine schnelle, bezahlbare Lösung sorgen.
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