Die ContiTech Power Transmission Group hat ihr Produktprogramm noch besser an die Bedürfnisse von Werkstätten angepasst: Der Spezialist für Antriebssysteme bietet jetzt auch Torsionsschwingungsdämpfer als Einzelscheiben für den Kfz-Ersatzteilmarkt an. Die Riemenscheiben tilgen die Vibrationen im Riementrieb und sind optimal auf die Antriebsriemen von ContiTech abgestimmt.
Neu im Portfolio sind Torsionsschwingungsdämpfer (TSD) und entkoppelte Torsionsschwingungsdämpfer (eTSD). Sie erfüllen den gewohnten Original-Qualität-Standard von ContiTech. "Die neuen Produkte geben Werkstätten die Sicherheit und Qualität der Marke ContiTech", sagt Markus Pirsch, Leiter Marketing Service der ContiTech Power Transmission Group. Käufer profitieren zudem vom umfangreichen Service und der exakten Zuordnung zu den Keilrippenriemen des Unternehmens.
Torsionsschwingungsdämpfer übernehmen im Antriebssystem eine zentrale Funktion: Indem sie die Vibrationen der Kurbelwelle dämpfen, werden Antriebsriemen und Aggregate geschont. Bei entkoppelten Torsionsschwingungsdämpfern wird zusätzlich der Riementrieb der Nebenaggregate entkoppelt. Fällt der TSD aus, werden die durch Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle auftretenden Resonanzschwingungen nicht mehr getilgt und schädigen sowohl den Riemen als auch die angetriebenen Nebenaggregate. "Werkstätten sollten die Riemenscheiben bei der Wartung auf Rissbildung, Verformung und Korrosionsspuren überprüfen", empfiehlt Markus Pirsch. "Die Schäden sind allerdings nicht immer offensichtlich. Da sie aber sehr wohl das Laufverhalten des Motors beeinträchtigen, ist grundsätzlich ein Wechsel alle 120.000 km sinnvoll."
Neu im Portfolio sind Torsionsschwingungsdämpfer (TSD) und entkoppelte Torsionsschwingungsdämpfer (eTSD). Sie erfüllen den gewohnten Original-Qualität-Standard von ContiTech. "Die neuen Produkte geben Werkstätten die Sicherheit und Qualität der Marke ContiTech", sagt Markus Pirsch, Leiter Marketing Service der ContiTech Power Transmission Group. Käufer profitieren zudem vom umfangreichen Service und der exakten Zuordnung zu den Keilrippenriemen des Unternehmens.
Torsionsschwingungsdämpfer übernehmen im Antriebssystem eine zentrale Funktion: Indem sie die Vibrationen der Kurbelwelle dämpfen, werden Antriebsriemen und Aggregate geschont. Bei entkoppelten Torsionsschwingungsdämpfern wird zusätzlich der Riementrieb der Nebenaggregate entkoppelt. Fällt der TSD aus, werden die durch Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle auftretenden Resonanzschwingungen nicht mehr getilgt und schädigen sowohl den Riemen als auch die angetriebenen Nebenaggregate. "Werkstätten sollten die Riemenscheiben bei der Wartung auf Rissbildung, Verformung und Korrosionsspuren überprüfen", empfiehlt Markus Pirsch. "Die Schäden sind allerdings nicht immer offensichtlich. Da sie aber sehr wohl das Laufverhalten des Motors beeinträchtigen, ist grundsätzlich ein Wechsel alle 120.000 km sinnvoll."
