Einen Schwerpunkt der Messe-Präsentation bildeten Sicherheitssysteme für den Schutz von Personen. Zudem wurden neue induktive Sensoren für anspruchvollste Marine-Anwendungen vorgestellt.
„Wir konnten viele gute Gespräche auf der Messe führen“, berichtet Oliver Schleicher, Geschäftsführer bei der Contrinex Sensor GmbH. „Den Besuchern ist bewusst geworden, dass wir ein sehr umfangreiches Sicherheitssortiment anbieten.“ Zu den Highlights zählten zwei neue Baureihen von Sicherheitssensoren der Kategorie 4, die wahlweise mit Magnet- oder RFID-Kodierung angeboten werden. Sie überwachen den Zustand von Schutztüren, Hauben oder Abdeckungen auch in Multisensorsystemen kontaktlos und sicher und eignen sich damit bestens für den Personenschutz. Die neuen schlanken Lichtgitter der „Slim“-Baureihe ergänzen das Safety-Portfolio und sorgen für optimalen Handschutz bei beengten Platzverhältnissen.
Das Thema Industrie 4.0 war ein weiteres Trendthema am Stand von Contrinex, denn die Schweizer Sensorik-Spezialisten zeigten wieder zahlreiche RFID-Systeme und Sensoren mit I/O-Schnittstelle. Mit ihrer Hilfe können die Wege von Bau- oder Ersatzteilen während der Produktions- und Logistikprozesse nachverfolgt und die Lagerhaltung optimiert werden.
Messebesucher hatten die Gelegenheit, die Funktionsweise der Sensorik-Produkte an verschiedenen Stationen live zu erleben. Videos zu den Anwendungen sowie Produktbeschreibungen und Datenblätter waren an interaktiven Bildschirmen abrufbar. Bei einem Geschicklichkeits- und Reaktionsspiel konnten Interessenten die Contrinex-Produkte zudem spielerisch kennenlernen: Mit einem Plastikschaumhammer mit integrierter Metallplatte musste einer von acht INDU C23 Full Inox-Induktivsensoren getroffen werden – und zwar derjenige, neben dem gerade eine LED-Lampe aufleuchtete. Zum Spielende galt es, die mitlaufende Uhr durch die Unterbrechung des Schutzfeldes zwischen zwei SAFETY Slim-Lichtgittern zu stoppen. Der schnellste Spieler des Tages gewann eine Drohne.