Kompakt, flexibel einsetzbar und einfach zu integrieren in unterschiedliche Maschinenumgebungen: Das ist der Anspruch der neuen photoelektrischen Sensoren der kurzen M18-Baureihe von Contrinex. Dazu gehören Lichttaster, Reflexions- und Einweglichtschranken sowie Taster mit Hintergrundausblendung. Die kleinen Kunststoffgehäuse mit M18-Durchmesser sind in der Kabelvariante lediglich 33 mm, mit Stecker 37 mm lang. Die photoelektrischen Sensoren sind bündig einbaubar und lassen sich auch bei beengten Platzverhältnissen leicht integrieren. Alle Varianten bieten große Erfassungsbereiche und sind sicher gegen Übersprechen.
In der Ausführung mit Hintergrundausblendung sorgt eine spezielle Optik mit Pinpoint-LED für hervorragende Schwarz-Weiß-Leistung, hochpräzise Erfassung und große Reichweiten bis 250 mm. Es stehen Typen mit Empfindlichkeitseinstellung über Potentiometer oder Teachtaste zur Verfügung. Beide bieten eine IO-Link Schnittstelle, die in der Teach-Version ebenfalls für die Empfindlichkeitseinstellung verwendet werden kann.
Vorbereitet für Industrie 4.0 und Losgröße 1
Um den Anforderungen bei modernen Anlagen zu genügen, verfügen die PNP-Sensoren serienmäßig über IO-Link-Kommunikation. So lassen sich die unterschiedlichsten Sensorfunktionen problemlos aus der Ferne kontrollieren bzw. einstellen. Die Bandbreite reicht von der Datenüberwachung über zahlreiche Diagnosemöglichkeiten wie Drahtbruch, Unterspannung, Empfängerstörung, Montage des falschen PNP-Sensors bis zum Einstellen der Empfindlichkeit bzw. dem Teach-in. Auch Detektionszähler, Sensortemperaturmessung oder Schaltzeittimer (Ausgangsschaltzeit oder Delay-Einstellung) und viele andere Features sind fernkonfigurierbar. Durch diese Flexibilität sind die Contrinex PNP-Sensoren bestens gerüstet für die Industrie 4.0 mit ihrer Forderung nach automatisierter Produktion ab Losgröße 1.