Weder die Magnetfelder von Schweißgeräten noch Stöße, Schläge oder Vibrationen beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit der neuen Induktivsensoren. Dank der schweißspritzresistenten Beschichtung verlängert sich zudem ihre Lebensdauer signifikant, denn sie verhindert die Ansammlung von Schweißspritzern. Anwender profitieren damit von einer deutlich reduzierten Entschlackungsarbeit und geringeren Wartungskosten.
Die Beschichtung erleichtert darüber hinaus die Reinigung des Sensors und trägt so zur Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten bei. Sie ist äußerst robust und hat eine besonders hohe Beständigkeit in Punkt-, MIG- und MAG-Anwendungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Teflonbeschichtungen bietet die Keramikbeschichtung verbesserte Abriebeigenschaften sowie eine wesentlich höhere Temperaturbeständigkeit. Da Schweißspritzer direkt von der Oberfläche abgleiten, verringert sich die Wärmebelastung und die Sensorlebensdauer erhöht sich.
Schutz auch in Sensornähe
Durch spezielles Zubehör können Ausfallzeiten weiter reduziert werden. Sensorhalter mit der Keramikbeschichtung widerstehen der Ansammlung von Schweißspritzern und reduzieren so den Reinigungsaufwand. Eine spezielle Auswahl an Edelstahl-Sensorhaltern sorgt für besonders hohe mechanische und chemische Beständigkeit. Für optimalen Schutz können langlebige Kabel aus spritzerresistentem PUR verwendet werden. Zusätzlich erhöhen hochtemperaturbeständige, spritzerresistente Kabelschutzrohre die Maschinenverfügbarkeit.