Die Geschäftsprozesse der Unternehmen wandeln sich in vielfältiger Weise. Treiber dieses Wandels sind letztlich veränderte Verhaltensweisen der Endkunden infolge der digitalen Vernetzung ihres Alltags. Die Digitalisierung verändert aber nicht nur das Informations-, Kommunikations- und Einkaufsverhalten der Menschen, sondern bricht in Unternehmen bestehende Strukturen und Wertschöpfungsketten auf.
Gemeinsame Standards und Automatisierungen für erfolgreiche Unternehmen
Nur wenn die Akteure einer Wertschöpfungskette gemeinsame Standards verwenden, lassen sich alle relevanten Prozesse optimieren und auf Dauer erfolgreiche Geschäftsmodelle implementieren. Damit einher geht eine Automatisierung von Arbeitsabläufen. Der elektronische Datenaustausch ersetzt, stärker als bisher, manuelle Prozesse. Die in den vergangenen Jahren ebenfalls oft diskutierte „papierlose Kommunikation“ mit Endkunden und Marktteilnehmern wird jetzt Realität.
Wolfgang Albers, CEO der ConVista-Gruppe, ist überzeugt: „Unsere Mandanten werden nur dann erfolgreich bleiben, wenn sie ihre Prozesse konsequent an den Bedürfnissen Ihrer Kunden ausrichten. Diese sind informierter, selbstbestimmter und weniger loyal als in der Vergangenheit. Das bedeutet letztendlich, dass sich die Grenzen zwischen den Branchen aufheben und wir völlig neue Angebotsstrukturen sehen werden. Technologie- und Prozessinnovationen spielen dabei eine treibende Rolle. Wer aber glaubt, dass sich Erneuerungsbedarf nur auf die Interaktion mit dem Kunden bezieht, der irrt. Ein modernisiertes Backend ist Voraussetzung für eine kundenzentrierte Digitalisierung.“
SAP, Microsoft, Java & Co. für zukunftsfähige Unternehmensprozesse
Als Mitbegründer der ConVista nimmt Albers diese Herausforderungen an: „Die ConVista Consulting Gruppe unterstützt ihre Kunden auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft. Dabei optimieren wir nicht nur die Prozesse unserer Kunden, sondern implementieren bei ihnen die beste, das heißt maßgeschneiderte Technologie.“ Neben dem Angebot der SAP AG, dem Weltmarktführer bei Unternehmenssoftware, gehören auch Microsoft- und im Versicherungsbereich Java-basierte Lösungen zum Spektrum der Gruppe. Für das Wissen auf dem Gebiet der plattformunabhängigen Programmiersprache Java steht innerhalb des Konzerns die Faktor Zehn AG, deren konstanter Geschäftszuwachs zeigt, dass die Gruppe auch hier den Kunden die passenden Leistungsangebote liefert.
Global oder lokal – der Bedarf an IT- und Businessberatung wächst
Die meisten Kunden der ConVista betreiben ihr Geschäft global oder sind in den großen Industrienationen aktiv. Dementsprechend ist es der Gruppe auch in 2014 gelungen, internationales Geschäft zu akquirieren und Projekte mit Teammitgliedern aus verschiedenen Nationen erfolgreich durchzuführen. Bedeutende Märkte außerhalb Europas sind Asien, Brasilien und die USA. In diesen Regionen hat sich das Geschäft sehr gut entwickelt; die Investitionen dort beginnen sich auszuzahlen. Albers und der gesamte Vorstand sind überzeugt: „Die positiven Effekte der Internationalisierungsstrategie werden sich zukünftig noch verstärken. Das Fundament des Geschäfts bleiben Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der deutschsprachige Markt entwickelt sich stabil. Hier erzielen wir den Hauptteil unseres Umsatzes und Gewinns. Aus diesem Grund haben wir Strukturen implementiert, die Entscheidungskompetenz da festschreiben, wo am schnellsten auf Marktveränderungen reagiert werden kann. Dies entspricht der Kultur unseres Konzerns: Zufriedene Mitarbeiter sind Voraussetzung für hohe und höchste Leistungen und somit letztlich für zufriedene Kunden.“