Das neue P2P-Verfahren ermöglicht es bereits empfangene Daten an andere Endgeräte weiterzuleiten. So können die Endgeräte die Daten innerhalb der PC-Gruppen effektiv austauschen und es kann die gesamte Bandbreite der Switches genutzt werden. Der Flaschenhals "Netzwerk-Bandbreite" zwischen den Phantosys-Servern und den Endgeräten ist somit Geschichte.
Insbesondere die Phantosys-Endgeräte mit lokalen SSD-Festplatten können die Geschwindigkeitsvorteile mit dem P2P-Verfahren voll nutzen.
Die Datenübertragungsrate ist dank P2P-Verfahren bis zu 10x schneller als die herkömmliche Unicast-Übertragung. Das spart besonders bei der Ersteinrichtung viel Leerlaufzeit und kann die Kosten für Installation und Einrichtung vor Ort um bis zu 40 % senken.
Die Betriebsart Full-Local-Cache ist eine wesentliche Säule für die Offline-Verfügbarkeit, Redundanz und Stabilität der Phantosys-Endgeräte.
Das schnelle Betanken der Endgeräte mit P2P kommt besonders der effektiven Einbindung von Notebooks und Tablet-PCs in WLAN-Netze zugute.
Das P2P-Verfahren ist ab der Version 5.0.0.195 freigegeben.
Phantosys-Kunden mit Service-Zugang steht die aktuelle Version als Download zur Verfügung.