Die Produkte zielen auf Lebensqualität und Wohlbefinden, deren Entwicklung aber ist Hightech. Daher setzt das Traditionsunternehmen Kneipp, das seit 1891 im Namen der Gesundheit tätig ist, in der Produktentwicklung auf ein Prozessportal des Stuttgarter Spezialisten abaXX Technology AG. Ziele: mehr Effizienz und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit.
Die Entwicklung eines neuen Produkts im Pharma- und Wellnessbereich ist ein diffiziler Prozess. Den unterstützt das Würzburger Traditionsunternehmen Kneipp nun mit Hilfe einer Portalsoftware des Stuttgarter Unternehmens abaXX. Mittels eines Prozessportals steuern die Kneipp-Mitarbeiter künftig sämtliche Stufen der Produktentstehung. Das schafft nicht nur hohe Genauigkeit, sondern spart dank wesentlich erhöhter Effizienz und Transparenz im Projektablauf auch Kosten. Selbst das Investitionsvolumen ist dank offener Standards vergleichsweise gering.
Von der Idee bis zur Markteinführung steuern die Kneipp-Mitarbeiter nun den gesamten Entstehungsprozess ihrer neuen Natur- und Wellnessprodukte vom Arbeitsplatz aus. Alle entscheidenenden Parameter und alle notwendigen Informationen sind so zentral ersichtlich und steuerbar. So wird der Projektablauf wesentlich transparenter und die Prozessplanung gewinnt insgesamt ganz erheblich an Qualität. Zentral verfügbar sind etwa alle relevanten Punkte wie Wettbewerbsanalysen, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse und Wirtschaftlichkeitsstudien. Die Auswertungsmöglichkeiten sind vielfältig und Entscheidungsgrundlagen daher schnell verfügbar.
Es ist ein Prozessportal aus dem Hause abaXX, das es Kneipp künftig ermöglicht, Produktprozesse penibel zu planen und zu beeinflussen. Der Würzburger Naturkosmetik-Konzern hat wohlüberlegt auf einen unabhängigen Hersteller gesetzt. „Wir haben durchgerechnet, dass uns das günstiger kommt“, sagt Christian Schulze, Leiter Informationsmanagement bei Kneipp. Er erklärt: „Wir arbeiten hier mit offenen Standards und können dadurch bei geringerem Aufwand wesentlich mehr erreichen.“
Bei Kneipp erwartet man vom abaXX Portal nicht nur eine Optimierung der Prozesse. Schulze: „Mit der neuen Lösung werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen, weil wir die Produkte kosteneffizienter und schneller an den Markt bringen. So können wir einfach mehr Innovation betreiben und schnell auf wechselnde Marktbedingungen reagieren.“
Die Entwicklung eines neuen Produkts im Pharma- und Wellnessbereich ist ein diffiziler Prozess. Den unterstützt das Würzburger Traditionsunternehmen Kneipp nun mit Hilfe einer Portalsoftware des Stuttgarter Unternehmens abaXX. Mittels eines Prozessportals steuern die Kneipp-Mitarbeiter künftig sämtliche Stufen der Produktentstehung. Das schafft nicht nur hohe Genauigkeit, sondern spart dank wesentlich erhöhter Effizienz und Transparenz im Projektablauf auch Kosten. Selbst das Investitionsvolumen ist dank offener Standards vergleichsweise gering.
Von der Idee bis zur Markteinführung steuern die Kneipp-Mitarbeiter nun den gesamten Entstehungsprozess ihrer neuen Natur- und Wellnessprodukte vom Arbeitsplatz aus. Alle entscheidenenden Parameter und alle notwendigen Informationen sind so zentral ersichtlich und steuerbar. So wird der Projektablauf wesentlich transparenter und die Prozessplanung gewinnt insgesamt ganz erheblich an Qualität. Zentral verfügbar sind etwa alle relevanten Punkte wie Wettbewerbsanalysen, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse und Wirtschaftlichkeitsstudien. Die Auswertungsmöglichkeiten sind vielfältig und Entscheidungsgrundlagen daher schnell verfügbar.
Es ist ein Prozessportal aus dem Hause abaXX, das es Kneipp künftig ermöglicht, Produktprozesse penibel zu planen und zu beeinflussen. Der Würzburger Naturkosmetik-Konzern hat wohlüberlegt auf einen unabhängigen Hersteller gesetzt. „Wir haben durchgerechnet, dass uns das günstiger kommt“, sagt Christian Schulze, Leiter Informationsmanagement bei Kneipp. Er erklärt: „Wir arbeiten hier mit offenen Standards und können dadurch bei geringerem Aufwand wesentlich mehr erreichen.“
Bei Kneipp erwartet man vom abaXX Portal nicht nur eine Optimierung der Prozesse. Schulze: „Mit der neuen Lösung werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen, weil wir die Produkte kosteneffizienter und schneller an den Markt bringen. So können wir einfach mehr Innovation betreiben und schnell auf wechselnde Marktbedingungen reagieren.“
