Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen knapp 1,2 Millionen Euro Umsatz. Umsatzträger sind etwa jeweils zur Hälfte die Geschäftsbereiche "Sicherheitsprodukte für Banken" sowie "Individuelle Softwarelösungen". In beiden Geschäftsbereichen konnte CORONIC wachsen. Wesentliche Meilensteine für den Bereich Softwareentwicklung waren die erfolgreiche Akquise neuer regionaler Kunden, wie z. B. Hagenuk und Payone, sagt der zweite CORONIC-Geschäftsführer Andreas Harder. Im Produktbereich konnte CORONIC mit der Schweizerischen Post und dem Sparkassenverband Hessen-Thüringen weitere namhafte Kunden für seinen VISOR-Computercheck gewinnen. Mit diesem Produkt verbessern Finanzdienstleister die private Sicherheit ihrer Endkunden im Internet. "Mit dem Computercheck können Banken das Thema Sicherheit zur Kundenbindung im Internet einsetzen", erklärt Harder. Noch einen Schritt weiter geht das neu auf den Markt gebrachte Produkt PROTECT. Der Trojaner-sichere Internet-Browser von CORONIC wird derzeit von 19 Banken getestet. "Im Moment stehen alle Zeichen auf Grün", so Bock. CORONIC geht sicher davon aus, dass noch in diesem Jahr der neue Browser eine Vielzahl von Abnehmern finden wird.
Insgesamt sehen Bock und Harder CORONIC für das "Neue Jahr" gut aufgestellt.