Die Erfassung von Personalzeiten und Betriebsdaten ist ein sehr sensibles Gebiet in den meisten Unternehmen. Nicht zuletzt hängt die Vergütung des einzelnen Arbeitnehmers von der korrekten Datenbasis ab. An die Software, die in diesen Bereichen eingesetzt wird, werden besonders hohe Anforderungen bezüglich Bedienbarkeit und Datenintegration gestellt. Gleichzeitig müssen von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedliche Produktions- und Arbeitszeitmodelle sowie (tarif)rechtliche Besonderheiten berücksichtigt werden. Mehr als genug Themen also, über die die Diskussion lohnt. Aus diesem Grund lud Tectura Anwender der Softwarelösung Tectura® Time auf Basis von Microsoft Dynamics® NAV zum einem Bestandskundenworkshop nach Münster ein. Hier tauschten sich einen Tag lang die Fachverantwortlichen unterschiedlicher Branchen und Abteilungen über ihre Arbeit mit Tectura Time und ihre Anforderungen an die Weiterentwicklung der Software aus. Moderiert wurde der Tag von Andreas Voss, Produktmanager von Tectura, und Jörg Hoffmann, Lösungsexperte für Tectura Time.
Die Agenda bot eine Mischung aus Vorträgen, beispielsweise über die Erweiterungen und Neuerungen des letzten Tectura Time-Releases, und der Diskussion aller Teilnehmer über wünschenswerte Entwicklungsrichtungen für zukünftige Versionen der Software. Im Laufe des Tages ergaben sich zahlreiche Möglichkeiten für die Anwender und die Tectura-Experten, auch in kleineren Runden über spezielle Einsatzszenarien oder sehr individuelle Anforderungen zu diskutieren.
Direkt der erste Punkt der Agenda, „What’s new?“, in dem Jörg Hoffman die großen und kleineren Verbesserungen des aktuellen Releases präsentierte, bot Stoff zur intensiven Diskussion. Hier stellten die die Besucher, trotz aller branchen- und unternehmensindividuellen Besonderheiten, zahlreiche Gemeinsamkeiten in ihrem Umgang mit dem Thema „Zeiterfassung“ fest. Der Export von Mitarbeiterjahresübersichten in Microsoft Excel oder erweiterte Korrekturfunktionen bei der Datenerfassung waren Verbesserungen, die, ebenso wie die anderen Punkte der Präsentation, von den meisten Zuhörern unmittelbar in ihrer Arbeit genutzt werden können.
Einen Schwerpunkt des Tages bildete die Ausarbeitung konkreter Entwicklungsprioritäten für die zukünftigen Releases von Tectura Time. „Für die Weiterentwicklung der Software ist die enge Zusammenarbeit mit den Anwendern durch nichts zu ersetzen“, beschreibt Andreas Voss die Motivation von Tectura, diesen Bestandskundenworkshop jetzt auch für Tectura Time-Anwender durchzuführen. „Gerade bei Gesprächen und Diskussionen außerhalb des normalen Tages- und Projektgeschäftes werden Ideen entwickelt, die sonst untergegangen wären“, ergänzt Jörg Hoffmann. „Wir wissen jetzt noch detaillierter, welche Anforderungen die Anwender an unsere Software haben.“
Am Ende des Tages gingen die Besucher nicht nur mit dem Gefühl auseinander, „eine insgesamt runde Sache“ erlebt zu haben (O-Ton einer Teilnehmerin), die Verantwortlichen von Tectura haben auch eine lange Liste mit Funktionalitäten für die kommenden Releases notiert, die nach und nach Teil der Lösung werden sollen. Über den Fortschritt von Tectura Time wird in Zukunft auch auf weiteren Bestandskundenworkshop informiert, denn dass dieses Anwendermeeting regelmäßig stattfinden soll, darin waren sich alle Teilnehmer einig.
Die Agenda bot eine Mischung aus Vorträgen, beispielsweise über die Erweiterungen und Neuerungen des letzten Tectura Time-Releases, und der Diskussion aller Teilnehmer über wünschenswerte Entwicklungsrichtungen für zukünftige Versionen der Software. Im Laufe des Tages ergaben sich zahlreiche Möglichkeiten für die Anwender und die Tectura-Experten, auch in kleineren Runden über spezielle Einsatzszenarien oder sehr individuelle Anforderungen zu diskutieren.
Direkt der erste Punkt der Agenda, „What’s new?“, in dem Jörg Hoffman die großen und kleineren Verbesserungen des aktuellen Releases präsentierte, bot Stoff zur intensiven Diskussion. Hier stellten die die Besucher, trotz aller branchen- und unternehmensindividuellen Besonderheiten, zahlreiche Gemeinsamkeiten in ihrem Umgang mit dem Thema „Zeiterfassung“ fest. Der Export von Mitarbeiterjahresübersichten in Microsoft Excel oder erweiterte Korrekturfunktionen bei der Datenerfassung waren Verbesserungen, die, ebenso wie die anderen Punkte der Präsentation, von den meisten Zuhörern unmittelbar in ihrer Arbeit genutzt werden können.
Einen Schwerpunkt des Tages bildete die Ausarbeitung konkreter Entwicklungsprioritäten für die zukünftigen Releases von Tectura Time. „Für die Weiterentwicklung der Software ist die enge Zusammenarbeit mit den Anwendern durch nichts zu ersetzen“, beschreibt Andreas Voss die Motivation von Tectura, diesen Bestandskundenworkshop jetzt auch für Tectura Time-Anwender durchzuführen. „Gerade bei Gesprächen und Diskussionen außerhalb des normalen Tages- und Projektgeschäftes werden Ideen entwickelt, die sonst untergegangen wären“, ergänzt Jörg Hoffmann. „Wir wissen jetzt noch detaillierter, welche Anforderungen die Anwender an unsere Software haben.“
Am Ende des Tages gingen die Besucher nicht nur mit dem Gefühl auseinander, „eine insgesamt runde Sache“ erlebt zu haben (O-Ton einer Teilnehmerin), die Verantwortlichen von Tectura haben auch eine lange Liste mit Funktionalitäten für die kommenden Releases notiert, die nach und nach Teil der Lösung werden sollen. Über den Fortschritt von Tectura Time wird in Zukunft auch auf weiteren Bestandskundenworkshop informiert, denn dass dieses Anwendermeeting regelmäßig stattfinden soll, darin waren sich alle Teilnehmer einig.
